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Heimlicher Quickie am FKK-Strand

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Zwischen und Jahre
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Gespräch unter Freundinnen

“Ach Ulla, mein Herbert hat einfach keinen Bock mehr auf Sex. Ich weiß nicht ob er zu alt ist oder ob ich ihm mittlerweile zu alt bin.” Wie so oft klagte ich meiner besten Freundin mein Leid. Herbert und ich waren schon 25 Jahre verheiratet, ich ging auf die 50 zu und war sexuell total frustriert.

Nicht nur das Alltag, sondern auch die sexuelle Langeweile hatte sich bei uns eingeschlichen. Bis vor zwei Jahren hatten wir immerhin noch einmal pro Woche Sex, mittlerweile hatte es sich auf einmal pro Quartal reduziert.

Ulla hatte für meine Klagen kein Verständnis, sie hatte mir längst zu einem jungen Liebhaber geraten. Ich wollte allerdings davon nichts wissen, ich konnte doch nicht fremdgehen.

Wir unterhielten uns noch ein bisschen über Männer im Allgemeinen und dann verabschiedeten wir uns voneinander. Ich hatte geplant meinen Mann an diesem Abend zu verführen! Mit Ulla verabredete ich mich für den nächsten Tag am Baggersee.

Verführung gescheitert

Als ich nach Hause kam ließ ich mir ein duftiges Bad ein und suchte die erotischen Dessous aus dem Kleiderschrank.

Ich mochte es heiße Wäsche zu tragen und früher hatte es Herbert auch gefallen. Nachdem ich meinen Körper sorgfältig von allen Haaren befreit hatte, cremte ich mich mit einer gut riechenden Bodylotion ein.

Ich zog die bordeaux-rote Korsage an und schmückte mein Outfit mit passenden, halterlosen Strümpfen.

Meine lockigen, langen Haare ließ ich über die Schulter fallen und atmete tief durch. Dann öffnete ich die Tür vom Badezimmer und bewegte mich auf leichten Füßen zu meinem Mann ins Wohnzimmer.

Er lag auf dem Sofa und starrte in den Fernseher. “Guten Abend Schatz”, grüßte ich ihn mit leiser Stimme, doch er hob kaum den Kopf.

“Hallo Liebling”, kam es aus seiner Richtung und dann konzentrierte er sich wieder auf die Sendung im TV. “Schau mal her”, lockte ich ihn und endlich wanderte sein Blick zu mir.

Falls ich auf Begeisterung gewartet hatte, wurde ich enttäuscht. “Sieht nett aus”, kommentierte er meine verführerische Erscheinung, nur um dann abermals in den Fernseher zu schauen.

“Nur nett?”, fragte ich ein wenig enttäuscht und er zuckte irritiert die Achseln. “Soll ich mich zu dir legen?”, wagte ich noch einen Verstoß, doch auch dieser wurde im Keim erstickt. “Kannst du machen, aber zieh dir was an, es ist relativ kühl heute Abend”, lautet seine Antwort.

Enttäuschung und Wut

Ich drehte mich auf dem Absatz um und marschierte ins Schlafzimmer. Wütend riss ich mir die Klamotten vom Leib und feuerte sie zurück in die Schublade. Es hatte keinen Sinn! Tränen liefen mir über die Wangen und ich warf mich enttäuscht aufs Bett und weinte erst einmal.

Über meinen ganzen Kummer schlief ich irgendwann ein und als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte Herbert das Haus bereits verlassen.

Obwohl ich noch immer zutiefst verletzt war, sagte ich die Verabredung mit Ulla zum Schwimmen nicht ab. Ich wollte auf andere Gedanken kommen und meine quirlige Freundin war die beste Möglichkeit dazu.

Sie sah mir schon aus drei Metern Entfernung an, dass irgendetwas passiert war. Nachdem ich ihr alles erzählt hatte, schüttelte sie fassungslos den Kopf. “Uschi, du brauchst einen Schwanz, heute mehr denn je!”, erklärte sie mir schamlos und ich wurde rot.

Sie überlegte kurz und dann erhellte sich ihre Miene. Ohje, Ulla hatte eine Idee! “Heute werden wir uns auf die FKK-Wiese legen”, erklärte sie bestimmt und ich wollte protestieren. “Keine Widerrede”, befahl sie und zog mich direkt in Richtung der betreffenden Wiese.

Herrliche Ein- und Ausblicke

Ich hatte mich noch nie nackt gezeigt, entsprechend gehemmt war ich, als Ulla unseren Liegeplatz auserkoren hatte. Sie hatte keinerlei Probleme mit ihrer Nacktheit und zog ohne Umschweife sämtliche Kleidung aus.

Nach einer langen Weile der Überwindung tat ich es ihr schließlich nach und legte mich schnell auf den Bauch. Bloß nicht zu viel zeigen, mein nackter Hintern war mir schon genug.

Ulla lachte über mich und räkelte sich auf dem Rücken in der Sonne. Sie hatte keinerlei Scheu, sie spreizte die Beine, genoss die Blicke der Männer und fühlte sich sichtlich wohl. Ich bewunderte sie für ihr Selbstvertrauen.

Mit unsicheren Bewegungen hangelte ich mich zu meiner Tasche und schnappte mir meine Sonnenbrille. So konnte ich wenigstens ungehemmt den Blick schweifen lassen und erkunden, wer außer uns noch so hüllenlos in der Sonne lag.

Es gab tatsächlich jede Menge Männer und Frauen, die ohne Hemmungen ihren nackten Körper zur Schau stellten. Es waren Menschen aller Altersklassen darunter, junge Mädchen gab es ebenso wie reife Frauen und Männer.

Ein ungewollter Mittagsschlaf

Ein wenig prickelnd waren die Anblicke schon, es gab durchaus attraktive Männer und durch meine Sonnenbrille traute ich mich auch mal einen Blick auf verbotene Zonen zu richten. Ein junger Mann zwischen 30 und 35 Jahren interessierte mich ganz besonders.

Er hatte dunkles, längeres Haar, einen gut gebauten Körper und ein stolzes Gemächt. Ich sah ihm zu wie er mit ein paar anderen Männern Beachvolleyball spielte. Sie schämten sich nicht, ihre Körper bewegten sich elegant in der Sonne und ich beneidete sie um ihr Selbstbewusstsein.

Ich schloss die Augen und dachte zurück an die Zeit, als ich selbst noch jung war und mich vorm Spiegel gern angesehen hatte. Ich war nicht unattraktiv für meine bald 50 Jahre, aber ich vermisste die Zeiten als mein Körper noch makellos war. Die Ablehnung von Herbert nagte an meinem Selbstvertrauen.

Da ich in der vergangenen Nacht schlecht geschlafen hatte und die Sonne mich müde machte, nickte ich plötzlich ein und fand mich mitten in einem hocherotischen Traum wieder.

Der junge Mann mit dem sehenswerten Schwanz spielte dabei eine nicht unbeträchtliche Rolle.

Ein erschreckendes Erwachen

Was genau ich geträumt hatte wusste ich nicht mehr, jedenfalls schrak ich hoch, als irgendetwas gegen meinen Fuß rollte. Ich schreckte auf und dachte für eine Sekunde nicht daran wo ich war.

Eilig drehte ich mich um und setzte mich auf. Es war der Volleyball, der direkt an meine Füße gerollt hatte. Als ich plötzlic heinen Schatten vernahm, sah ich nach oben und blickte direkt auf einen stattlichen Penis.

Der sexy Spieler stand vor mir. “Sorry junge Frau, ich wollte sie wirklich nicht wecken”, entschuldigte er sich und ich wurde rot.

Jetzt erst wurde mir bewusst dass ich nackt vor ihm saß und am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. Ulla neben mir kicherte schamlos. “Ist doch kein Problem”, warf sie ein, “bei solchen Ausblicken ist schlafen doch Zeitverschwendung.”

Ich war peinlich berührt, doch der junge Typ grinste uns frech an.

“Dann will ich mal weiter spielen, wir sehen uns”, verabschiedete er sich, schnappte sich den Ball und lief davon. Ich sah ihm nach, auch von hinten machte er eine wirklich gute Figur.

“Ich geh ins Wasser, kommst du mit?”, fragte meine Freundin, doch ich schüttelte den Kopf.

“Neee, ich mag nicht, hier genieße noch ein wenig die Sonne.”

Sie zuckte die Achseln, sprang auf und lief gemächlichen Schrittes an den anderen Badegästen vorbei zum See. Auch jetzt hatte sie keinerlei Schamgefühle und bewegte sich so selbstbewusst, dass ich abermals neidisch wurde.

Eine kleine Abkühlung

Nachdem ich ohnehin schon nackt auf der Decke saß beschloss ich, dass ich mich auch auf den Rücken legen könnte. Ich achtete darauf meine Beine geschlossen zu halten und sah in den Himmel. Es war keine Wolke zu sehen, das Wetter war wirklich herrlich.

Als sich jemand neben mich fallen ließ dachte ich, dass Ulla zurück sei. “War es kalt?”, fragte ich ohne zu ihr zu schauen, doch die Antwort kam nicht von Ulla.

“Es ist immer noch kalt”, sagte der Volleyballspieler und grinste, als ich erschrocken hochfuhr. “Ich habe dir ein Eis mitgebracht, für den kleinen Schreck vorhin”, erklärte er und hielt mir ein tropfendes Wassereis vor die Nase.

“Danke, das wäre nicht nötig gewesen”, stotterte ich unbeholfen und er lachte mit strahlend weißen Zähnen. Er war wirklich attraktiv und in meinem Bauch kribbelte es.

“Eine kleine Abkühlung ist nie schlecht, vor allem nicht hier am Strand”, erklärte er und leckte selbst gierig an der kühlen Erfrischung. Die Bewegungen seiner Zunge erregten mich, ich spürte wie trotz der Wärme meine Brustwarzen hart wurden.

“Du warst noch nie hier, oder?”, fragte er mich und sah mir tief in die Augen. “Woher weißt du das?”, beantwortete ich die Frage mit einer Gegenfrage und er grinste wieder.

“Man erkennt einen FKK-Gänger an seinem Verhalten und du wirkst so schüchtern, dass du einfach kein Profi sein kannst.”

Ich musste lachen, er hatte tatsächlich den Nagel auf den Kopf getroffen.

Das nette Kompliment

“Ich bin auch nicht mehr so jung und attraktiv wie du”, platzte es aus mir heraus und mir wurde heiß als ich merkte, dass ich ihn gerade angebaggert hatte. Er strahlte mich mit einem freudigen Blick an.

“Du bist hier am Beach eine der heißesten Schnitten”, sagte er und für den Moment nahm ich seine Worte für bare Münze. Das Kompliment ging mir runter wie Öl, ich fühlte mich geschmeichelt und fühlte mich plötzlich viel wohler.

“Wenn mein Mann das auch so sehen würde”, seufzte ich leise, doch er hatte jedes Wort verstanden. “Tut er das etwa nicht?”, fragte er mit großen Augen und ich schüttelte nur traurig den Kopf.

Er sagte eine Weile lang gar nichts und ich machte mir schon Sorgen, ob ich ihn mit meinem gedankenlosen Gerede verschreckt hatte.

“Wenn du noch nie hier warst, kennst du bestimmt die geheime Ecke hinter der Hecke noch gar nicht, oder?”, fragte er nach ein paar Minuten und ich musste lachen. “Hecke? Ecke? Bist du Dichter?”, erwiderte ich frech und er sprang auf.

“Komm mit, ich glaube dass es dir gefallen wird”, forderte er und hielt mir seine Hand hin.

Ohne nachzudenken ergriff ich sie und er zog mich auf die Füße. Er lief los und ich hatte Mühe mit seinem Tempo mitzuhalten. Wir liefen quer über die Wiese, bis wir plötzlich vor einer Gruppe von Steinen standen. Links und rechts der Steingruppen war eine Hecke gepflanzt, die den übrigen Badebereich von der FKK-Zone trennte.

Eine heiße Überraschung

Er bog ein paar Zweige zur Seite und ließ mich hindurchschlüpfen. Als er mir gefolgt war sah ich mich um. Wir befanden uns auf einem kleinen Areal, was zwischen der Rückwand der Umkleidekabinen und der Steingruppe freigeblieben war. Hier war einfach gar nichts, nur ein Stück Wiese, was von außen nicht einsehbar war.

“Und was machen wir jetzt hier?”, fragte ich etwas verdattert, doch da hatte er mich schon in seine Arme gezogen.

“Ich zeige dir jetzt, was für eine attraktive Frau du bist”, erklärte er und dann küsste er mich so heftig, dass sich mein Unterleib voller Verlangen zusammenzog.

“Na komm, spreiz mal deine hübschen Beine für mich”, flüsterte er und ich stellte einen Fuß auf einen Stein, so dass das Bein angewinkelt war. Mit einem genießerischen Seufzen ließ er seine Hand zwischen meine Beine wandern und ich stellte fest, dass ich noch immer feucht von meinem Traum war.

“Oh, das fühlt sich ja nach ziemlich viel Lust an”, raunte er und schob mir zwei Finger tief in meine empfängliche Muschi. Ich stöhnte und umklammerte seinen sexy Oberkörper.

“Oh ja, schön feucht, genau richtig für meinen kleinen Freund,” flüsterte er und zog die Finger wieder zurück. Ich wollte protestieren, doch er verschloss mir den Mund mit einem Kuss.

Endlich wieder gefickt

Er nahm mein Bein was ich auf den Stein gestellt hatte und schlang es um seine Hüfte. Er hielt mich fest und dann drang er mit einer gleichmäßigen Bewegung in mich ein. Ich stöhnte auf, als sein Schwanz mich bis zum Anschlag ausfüllte.

Beinahe ohnmächtig vor Geilheit unklammerte ich seinen Hals, suchte seinen Mund zum Kuss und drängte ihm mein Becken entgegen.

“Wie geil, ich brauche einen Fick, ich brauche dich”, stammelte ich, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen.

“Du kriegst mich Baby”, gab er zurück und begann mich in einem heißen, schnellen Tempo zu stoßen. Ich konnte mich kaum halten, doch seine starken Arme verhinderten, dass ich rückwärts auf die Steine fiel.

Er wusste genau was er wollte, während er mich fickte massierte er mit dem Daumen einer Hand meinen Kitzler, bis sich meine Möse zuckend um ihn zusammenzog. Ich kam schnell, gewaltig und laut, der letzte Orgasmus war viel zu lange her.

Als auch er sich in mir ergossen hatte, zog er sich schnell zurück und sein Schwanz hing nun reglos, etwas erschöpft aber immer noch schön an ihm herunter.

“Danke, das war wunderbar”, flüsterte ich ihm ins Ohr und er grinste wieder sein charmantes Grinsen. “Ich hab zu danken”, lächelte er, schob die Zweige zur Seite und wir machten uns auf den Weg zurück zur Decke.

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