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Isabelle möchte einfach einen Tag lang ihre Ruhe haben und wandert einen verlassenen Waldpfad entlang. Auf einer Wiese lässt sie sich nieder und überlebt eine Überraschung.

Es war einer dieser Tage in Isabelles Leben, an dem sie unbedingt ihre Ruhe haben wollte. Sie hatte keine Lust auf Anrufe, wollte niemanden sehen und schon gar nicht am Computer sitzen. Da sie ohnehin Urlaub hatte, schnappte sie sich ihren neusten Roman, packte ein paar Äpfel und etwas zu trinken ein und dann zog sie los Richtung Stadtwald.

Auch eine Decke hatte sie im Gepäck denn sie wollte sich eine Lichtung suchen, auf der sie in aller Ruhe gemütlich in ihrem Buch stöbern konnte. Sie hatte das Erotik-Genre für sich entdeckt, gerade hatte sie diesen Roman erstanden, der von einem reichen, heißen Typen und seiner Gespielin erzählte. Mit so einem Typ würde Isabelle es auch gern einmal treiben, das hatte sie schon nach den ersten Seiten erkannt.

Fröhlich marschierte sie durch den Wald und spürte förmlich, wie der Stress der letzten Tage von ihr abfiel. Immerzu saß sie im Büro, wurde von Anrufern genervt und kam viel zu selten raus. Ein solcher Ausflug war immer wieder Balsam für ihre Seele und sie liebte es, einfach mal für niemanden erreichbar zu sein.

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Die romantische Lichtung

Sie lief nie auf den Wanderwegen, denn dort waren ihr zu viele Menschen unterwegs. Stattdessen wählte sie einsame Trampelpfade, auf denen ihr niemand begegnete. Auch diesmal spazierte sie wieder weit weg von allen Menschen und erfreute sich an Eichhörnchen, Vögeln und knisternden Blättern. Es war ein herrlicher Tag und sie war sicherlich schon zwei Stunden gelaufen, als sie tatsächlich an eine kleine Lichtung kam.

“Hier bleibe ich”, murmelte sie vor sich hin und ließ den Rucksack vom Rücken rutschen. Sie breitete ihre Decke aus und freute sich, dass durch die Bäume noch ein paar Sonnenstrahlen zu ihr blitzten. Dann trank sie einen Schluck und kuschelte sich auf die gemütliche Unterlage.

Brennend vor Neugier schnappte sie ihr Buch, blätterte zum Lesezeichen und sog die Zeilen gierig in sich hinein. Sie war gefesselt von den Worten, von den Handlungen und sie spürte, wie die Lust in ihrem eigenen Schoss zu kochen begann. Im Buch war der dominante, reiche Typ gerade dazu übergangen seine Sexpartnerin zu fesseln und sie mit leichten Schlägen zu quälen.

So etwas hatte Isabelle noch nie ausprobiert, aber der Gedanke daran ließ sie feucht werden. Immer hastiger las sie die Seiten, blätterte um und merkte, dass ihre Brustwarzen hart über die Decke rieben. Sie war erregt wie selten. Sie klappte das Buch zu, sie brauchte nun dringend eine Pause und rollte sich auf den Rücken.

Genießerisch schloss sie die Augen und ließ die wenigen Sonnenstrahlen auf ihre Haut. Sie wollte an etwas anderes denken, doch vor ihrem inneren Auge sah sie sich selbst, gefesselt und dem großen Schwanz eines geilen Kerls ausgeliefert. “Oh man, ich will ficken”, flüsterte sie leise und erschauerte von ihren eigenen Worten.

Selbstbefriedigung im Wald

Sie schaute sich um. Keine Menschenseele war in ihrer Nähe. Langsam und zögerlich begann sie ihre Hände über ihren Körper wandern zu lassen. Als sie mit den Fingern über ihre Brustwarzen glitt, seufzte sie leise auf. Sie hatte schon länger keinen Sex mehr gehabt und war völlig ausgehungert.

Sie wollte nur ein bisschen mit sich selbst spielen, doch die Lust stieg immer weiter an und so dauerte es nicht lange, bis sich ihre Finger einen Weg in ihre Shorts bahnten. Als sie ihre Schamlippen öffnete spürte sie, dass sie bereits sehr nass geworden war. Genießerisch streichelte sie die zarte Haut und umkreiste dann ihre Klitoris. Sie zitterte und öffnete die Beine noch weiter.

Nun ließ sie auch die zweite Hand in ihre Hose gleiten und öffnete mit den Fingern ihre Schamlippen noch weiter. Zeigefinger und Mittelfinger fanden die Klitoris erneut und sie begann zu reiben. Ihr Atem ging schneller, sie stöhnte und seufzte und wäre gekommen, wenn sie nicht absichtlich das Spiel unterbrochen hätte.

Wenn sie sich selbst befriedigte, kam sie binnen weniger Minuten zum Höhepunkt. Doch sie wollte den Moment auskosten, sich ganz ihrer Lust hingeben und nicht einfach nur Druck abbauen. Plötzlich kam ihr ein Gedanke und obwohl sie ihn verwerfen wollte, ließ er sie nicht los.

Sie zog die Hände aus der Hose und sah sich noch einmal um. Niemand zu sehen. Mutig zog sie ihr Top über den Kopf, öffnete den BH und schlüpfte dann aus der Shorts. Nun lag sie vollkommen nackt auf der Decke im Wald. Sie spreizte ihre Beine und reckte ihre Muschi der Sonne entgegen.

Es erregte sie, so völlig nackt in der Öffentlichkeit zu sein und sie probierte ein paar Positionen aus. Sie drehte sich auf die Knie, reckte den Arsch in die Höhe, nur um dann wieder in Rückenlage das Becken zu heben und ihre Scheide den Bäumen zu präsentieren. “Oh fick mich bitte”, murmelte sie vor sich hin, in Gedanken immer noch bei dem heißen Typen aus dem Buch.

Die große Überraschung

“Wenn das dein Wunsch ist, mach ich das gern”, vernahm sie plötzlich eine Stimme neben sich und erstarrte. Sie öffnete die Augen und sah direkt in das Gesicht eines jungen, gut aussehenden Typen, dem Förster! “Oh mein Gott”, stammelte sie, schloss die Schenkel und suchte hastig nach ihren Klamotten.

Sie war überzeugt davon, dass sie im nächsten Moment in Ohnmacht fallen würde. Wie lange hatte er sie beobachtet? Warum hatte er sich angesprochen gefühlt? Oh Gott, es war ihr so peinlich, dass sie nicht in der Lage war sich anzuziehen.

“Hey, ganz ruhig”, murmelte der süße Typ leise und ließ sich auf der Decke nieder. “Du bist viel zu geil, um jetzt einfach nach Hause zu rennen. Nachher verirrst du dich im Wald.” Er sah ihr tief in die Augen und Isabelle zitterte. Sie war mutterseelenallein im Wald und hier war ein Fremder. Was, wenn er sie irgendwo vergraben würde?

Doch das starke, pulsierende Verlangen zwischen ihren immer noch nackten Beinen konnte sie nicht verbergen. So öffnete sie auch bereitwillig die Lippen, als er sie küsste und erwiderte das Zungenspiel, mit dem er sie reizte. Er konnte unglaublich gut küssen und Isabelle war es, als würde sie in einen Strudel aus Lust und Leidenschaft geraten.

Als seine Finger über ihre Oberschenkel glitten, öffnete sie die Beine ganz automatisch. Er erkundete mit den Händen ihren ganzen Körper, streichelte sanft ihre Brüste, liebkoste sie mit der Zunge. “Du bist wunderschön”, hauchte er ihr zu und sie lächelte. Das war lieb was er sagte, doch wenn sie sich schon auf ein Abenteuer einließ, dann auf ein wildes.

Die ungehemmte Forderung

“Kannst du mich ficken? Richtig hart ficken?”, flüsterte sie und wurde von ihren eigenen Worten rot. Die Augen des jungen Mannes, dessen Namen sie noch immer nicht kannte, weiteten sich. So etwas war ihm noch nie passiert, doch er würde den Wünschen der jungen Dame nur zu gern folgen.

“Ach, du willst es schön von hinten? Deswegen hast du deinen Arsch vorhin so sexy rausgestreckt?”, fragte er süffisant und sie errötete wieder. Er hatte es also gesehen. “Ja”, hauchte sie verlegen und er griff ihre Hüften. Mit einem Ruck drehte er sie um und schob ihre Beine unter ihren Körper.

Sie kniete genauso vor ihm, wie er sie vorhin auf der Decke beobachtet hatte. Für einen Moment sah er gedankenverloren auf ihre kleine Rosette, doch dann entschied er sich doch dazu, ihre Muschi ranzunehmen. Er öffnete seine Hose, holte seinen harten Prügel hervor und schob ihn ohne weitere Vorwarnung direkt in ihre Möse.

Sie war so nass, dass er direkt bis zum Anschlag in ihr war und er zögerte nicht, sondern begann sie hart zu stoßen. “Du willst es wild? Das sollst du haben du geiles Miststück”, knurrte er und packte ihre Haare. Er zog den Kopf in den Nacken und mit der anderen Hand krallte er sich in ihren Arschbacken fest.

“Mehr”, bettelte sie und er stieß noch fester zu. Sein Becken hämmerte gegen ihren Hintern und sie glühte vor Leidenschaft und Lust. Es war wie eine Explosion, als der Orgasmus schnell und unangekündigt über sie rauschte. Einen Moment hielt er inne, verwundert, wie schnell sie bereits gekommen war.

Doch dann entschloss auch er sich, dass er keine Lust hatte zu warten. Er würde sie später mit in sein Haus nehmen und sie noch einmal ficken, aber jetzt wollte die Sahne aus ihm raus. Er klammerte sich mit beiden Händen an ihren Hüften fest und rammelte was das Zeug hielt. Kurz darauf pumpte er zitternd sein Sperma in sie hinein. Als er seinen Schwanz aus ihr herauszog, sank sie zusammen.

“Kommst du mit in mein Forsthaus?”, fragte er, nachdem er sich neben ihr auf die Decke gelegt hatte. Natürlich sagte sie ja und ahnte noch nicht, dass sie in der folgenden Nacht kein Auge zumachen würde.

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