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Piedro war glücklicher Single und überzeugt davon, dass er ausschließlich auf Frauen steht. Dann trat Simon in sein Leben und stellte dieses gewaltig auf den Kopf.

“Los, wir müssen das Match gewinnen!” Piedros Trainer scheuchte die junge Mannschaft auf und Piedro, der im Tor stand, fühlte sich wie auf Ecstasy. Für ihn zählte ein Sieg mehr als für alle anderen, er war der ehrgeizigste im Team und stets darauf bedacht den Sieg nach Hause zu holen. Die Zeit lief gnadenlos rückwärts, seine Mannschaft war gerade einmal einen Punkt im Vorteil. Würden die anderen jetzt den Ausgleich holen, wäre alles vorbei.

Bis zur Nachspielzeit ergab sich keine brenzlige Situation auf dem Feld, doch dann, 20 Sekunden vor Schluss rannte der gegnerische Stürmer aufs Tor zu. “Piedro, halt ihn auf,” tobten die Zuschauer und er fokussierte seinen Angreifer. Er hielt den Ball in der Hand, rannte flink wie ein Reh auf das Tor zu und dann warf er.

Wie in Zeitlupe warf sich Piedro dem Ball entgegen, er nutzte nicht nur seine Hände, sondern seinen gesamten Körper. Mit dem Brustkorb fing er den Ball ab und als er ihn fest umklammerte tönte endlich der Schlusspfiff. “Sieeeeg, wir haben gewonnen,”jubelten Zuschauer und Spieler unisono, nur einer hielt sich zurück.

Der unbekannte Zuschauer

Simon war schon vor über einem Jahr auf Piedros Team gestoßen und hatte schnell gemerkt, dass ihm der 20-jährige Torwart ausnehmend gut gefiel. Obwohl er eigentlich in einer Beziehung mit einer Frau lebte, fühlte er sich immer wieder sexuell zu Männern hingezogen. Und Piedro reizte ihn ganz besonders.

Es war sein jugendlicher Charme, sein Auftreten, sein knabenhafter, aber durchaus muskulöser Körper, was Simon faszinierte. Er schaute jedesmal mit klopfendem Herzen zu, doch Piedro hatte ihn bislang nicht bemerkt.

Bei jedem Spiel war er dabei, bewunderte die athletische Laufweise, bewunderte seine Bewegungen und träumte davon, einmal mit den Händen über seine Muskeln zu streicheln, ihm näher zu kommen.

Verträumt blieb er auf der Tribüne sitzen, auch als längst alle Spieler das Feld verlassen hatten und in die Umkleidekabinen gegangen waren. Eigentlich machte er es immer so, er wartete bis alle verschwunden waren und schlich dann noch einmal in die Kabine, in der Hoffnung dass Piedro sein Trikot oder etwas von sich vergessen hatte.

Eine plötzliche Begegnung

Auch dieses Mal war alles still, als sich Simon auf leisen Sohlen auf den Weg zur Kabine machte. Manchmal war sie abgeschlossen, das ärgerte ihn dann immer besonders. Er sah sich um, niemand war mehr zu sehen. Leise drückte er die Kabinenklinke runter und trat ein.

Er sah sich um und steuerte direkt auf Piedros Spind zu. Der junge Torwart sperrte nie ab, jeder konnte seinen Spind öffnen und hineinsehen, was Simon nur zu gern nutzte. Nur einmal an seinem Trikot riechen, seinen herb-männlichen Duft wahrnehmen, das war alles was er wollte.

Er steuerte zielgerecht auf den Schrank zu, als er ein Geräusch vernahm und sich ruckartig umdrehte. Er traute seinen Augen kaum als Piedro pfeifend aus der Dusche kam, vollkommen nackt. Noch hatte er ihn nicht bemerkt. Simon räusperte sich und der junge Torwart sah ihn erschrocken an.

“Wer sind sie denn, was machen sie hier?”, fragte er verdattert und für einen Moment wusste Simon nicht, was er sagen sollte. “Ich, ich, entschuldige, ich bin eigentlich nur ein Fan von dir und wollte schauen, ob du irgendwas hier vergessen hast.”

Simon beweist Mut

“Ob ich was vergessen habe? Ich kann dir ein Autogramm geben wenn du willst,” gab Piedro nach einer kurzen Schreckminute zurück. Er lächelte und trat näher auf seinen Verehrer zu. “Wenn du einen Stift hast, bekommst du sogar eine spezielle Widmung.”

Das Blut rauschte in Simons Ohren als der vollkommen nackte, junge Mann näher kam. Obschon er sich zügeln wollte, konnte er seinen Blick nicht von seinem großen Schwanz wenden. Bei jedem Schritt wippte sein Gemächt aufreizend und am liebsten wäre er sofort auf die Knie gegangen und hätte ihm jegliches Sperma aus der Lunte gesaugt.

Doch er blieb reglos stehen und rührte sich erst wieder, als Piedro direkt vor ihm stand. Er zog einen Edding aus seiner Hosentasche und reichte ihn dem nackten Mann. “Ich hätte tatsächlich gern eine besondere Widmung von dir und zwar hier,” sagte er mit belegter Stimme und drehte sich um, um seinen Hintern zu präsentieren.

“Wenn du einfach schreibst: Für Simon von Piedro, bin ich der glücklichste Mann der Welt.” Sein Herz klopfte vor Aufregung, als Piedro nach einer zögerlichen Sekunde die Kappe vom Stift löste und die Mine beinahe zärtlich auf seine Pobacken setzte. Mit schwungvoller Note zierte er mit dem schwarzen Stift die Pobacken Simons’ und dieser konnte ein Zittern nicht unterdrücken.

Der eindeutige Effekt

“Fertig”, murmelte Piedro plötzlich und wandte sich rapide ab. Simon drehte sich zu ihm um, zog die Hose hoch und war irritiert. War er zu weit gegangen? Piedro starrte an die Wand, stand beinahe reglos und spannte seine Muskulatur an. “Sorry, war ich zu unanständig?”, wollte Simon mit einem leisen Lachen wissen, doch der andere antwortete nicht.

“Hallo?”, fragte er wieder und ging um den jungen Torwart herum. Da erst erkannte er, was mit ihm los war. Sein Schwanz ragte steil von seinem Körper ab und durch Simon schoss eine Welle des Adrenalins. Er hatte ihn geil gemacht.

Kurz zögerte er, doch dann atmete er tief ein und schloss die Distanz zwischen ihnen durch einen beherzten Schritt. “Ist dir das etwa zum ersten mal passiert?”, flüsterte Simon und griff ohne weitere Vorwarnung nach Piedros Erregung. Er schloss seine Finger darum und bewegte sie zunächst nicht.

Schockerstarrt stand der junge Sportler vor ihm, nicht in der Lage irgendwas zu tun, doch die Härte seines Schwanzes sprach eine eindeutige Sprache. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit fand er die Sprache wieder. “Ich steh auf Frauen”, murmelte er brüsk und wollte sich der Situation entziehen, doch Simon war schneller.

Mit einem Ruck hatte er Piedro umgedreht und drängte ihn in Richtung Wand. “Das kannst du auch, tu ich ebenfalls”, flüsterte er leise, während er den blonden, jungen Mann Schritt für Schritt nach vorn navigierte. “Das eine schließt das andere nicht aus”, setzte er noch hinzu, als sie die Wand vor sich hatten.

Was Kopf und Körper wollen

“Das geht nicht, ich kann das nicht”, murmelte Piedro, der sich mit den flachen Händen an der Wand abstützte, während Simon hinter ihm stand und sein immer härter werdendes Rohr massierte. “Entspann dich einfach und genieße”, gab dieser zur Antwort und Piedros Körper signalisierte eindeutig, dass er genau das wollte.

Ein Lusttropfen bahnte sich seinen Weg, seine Eichel fühlte sich nass und glitschig an. Immer schneller bewegte Simon seine Hand, während er mit der anderen Hand seine Hose öffnete und seinen ebenfalls brettharten Schwanz befreite. Er wusste, dass es für Piedro das erste Mal sein würde, doch er wollte ihn und er würde ihn bekommen.

So viele Nächte hatte er sich nachts zu den Bildern des attraktiven Torwarts seinen Schwanz gewichst, jetzt war es an der Zeit endlich einmal einen Traum in die Tat umzusetzen. Vorsorglich wie Simon war, hatte er immer eine Tube Gleitgel parat, man wusste schließlich nie, wen man traf.

Geschickt ließ er seine Hose zu Boden rutschen, zog die Tube aus dem Hemd und drehte sie einhändig auf. Er hörte nicht auf damit Piedro zu wichsen, dieser hatte längst jeden Widerstand aufgegeben und stand zitternd und halb gebückt an der Wand. Sein Atem ging schnell, er hätte längst gespritzt, wenn Simon nicht immer wieder im letzten Moment aufgehört hätte.

Der erste Arschfick

Als Piedro spürte, dass Simon mehr wollte, spannte er seine Arschbacken kurz an, doch der erfahrene Fan wusste, wie er ihn beruhigen konnte. “Was hier passiert erfährt niemand Süßer”, flüsterte er leise in sein Ohr und begann mit seiner zweiten Hand zärtlich die Pobacken des gut trainierten, jungen Mannes zu massieren.

Gleichzeitig glitt sein Daumen immer wieder über Piedros nasse Eichel, übte Druck an den richtigen Stellen aus und erregte ihn ins unermessliche. Es dauerte nicht lange und die Abwehr bröckelte, alle Angst verwandelte sich in Lust und der Torwart war bereit, sich der Lust seines Fans hinzugeben.

Vorsichtig drängte sich Simon an den deutlich kleineren und schmächtigeren, aber nicht weniger muskulösen jungen Mann und rieb mit seinem Schwanz über dessen Rosette. Jetzt war Piedro bereits so erregt, dass er seine Arschbacken auseinanderzog und sich dem älteren, erfahrenen Mann darbot.

Was konnte schon passieren? Er war längst vollkommen verwirrt vor Lust und er wollte es einfach jetzt und hier. Um sein schlechtes Gewissen zu beruhigen würde er einfach am Abend noch einmal mit seiner Kollegin ficken, niemand würde je erfahren, dass ihn Männer anscheinend auch nicht kalt ließen.

Ein unvergessliches Erlebnis

Als er Simons Schwanz Zentimeter für Zentimeter in sich eindringen spürte, spannte sich Piedro vor Lust an. “Lass locker Süßer,” flüsterte Simon mit seiner wunderschönen, ruhigen Stimme. Er wusste welch vertrauenerweckende Wirkung er auf Menschen hatte und tatsächlich gelang es ihm, dem jungen Mann die Angst zu nehmen.

Es dauerte nur wenige Sekunden und Piedro öffnete sich soweit, dass Simon vollkommen in ihn eindringen konnte. Obwohl er einen ziemlich großen Schwanz hatte schaffte er es, den jungen Mann völlig auszufüllen. Während er langsam anfing zu stoßen, rieb er unaufhörlich mit dem Daumen über Piedros Eichel.

Dieser war kaum mehr in der Lage sich zu halten, er stöhnte und stammelte unzusammenhängende Sätze. Die Gefühle, die Geilheit, die Lust überwältigten ihn in diesem Moment so sehr, dass er nur noch zitterte und sich nach dem erlösenden Orgasmus sehnte.

Doch Simon gab ihm noch nicht was er wollte, erst genoss er die Enge des jungfräulichen Arschs und machte immer wieder kleine Pausen, bevor er weiter kräftig zustieß. Als er spürte, dass sein Samen nicht mehr zu halten war, stoppte er auch seine Bewegungen an Piedros Schwanz nicht mehr. Beinahe auf die Sekunde gleichzeitig kamen die Männer zum Orgasmus. Simon spürte das warme Sperma des Sportlers auf seiner Hand und konnte nicht anders, er musste es ablecken.

Der stille Fan

Piedro hingegen blieb atemlos stehen, er wusste nicht was er denken sollte, er musste mit sich allein sein. Simon fühlte, dass es an der Zeit war sich zurückzuziehen, er wollte auf keinen Fall das der junge Mann sich bedrängt von ihm fühlte.

So hauchte er ihm einen kurzen Kuss auf den nackten Rücken und zog sich an. “Ich danke dir”, sagte er leise und verschwand mit stillen Schritten aus der Kabine. Insgeheim freute er sich schon auf das nächste Spiel denn er wusste, dass sich diese Begegnungen wiederholen würden.

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