Warten...

Finde Fickkontakte in deiner Umgebung!

Zwischen und Jahre
Mit meiner Anmeldung erkläre ich mich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung von Fickkontakte69.com einverstanden. Ich erhalte Informationen und Angebote des Betreibers per E-Mail, der Zusendung kann ich jederzeit widersprechen.

Sina liebt es zu shoppen, doch dass sie einmal von einem Detektiv wegen vermeintlichen Diebstahls abgeführt wird, hätte sie nie geglaubt. Gar nicht so einfach ihn davon abzubringen, dass er die Polizei anruft.

Beschwingt lief Sina an ihrem freien Tag durch die Stadt und blieb beinahe vor jedem Schaufenster stehen. Es gab so viel zu sehen und sie liebte es, schöne Auslagen zu bewundern. Wenn ihr etwas gefiel zögerte sie nicht ins Geschäft zu gehen und es sich zu kaufen. Sie arbeitete hart in ihrem Beruf und lebte nach dem Motto, dass sie sich hin und wieder ruhig was gönnen dürfe.

An diesem Tag war es die Handtasche im Schaufenster eines großen Kaufhauses, die sie faszinierte. Die Sonne kitzelte ihren Nacken, während sie durch die Scheibe das geschmeidige Leder bewunderte. Ja, sie würde diese Tasche kaufen, das stand für sie ziemlich schnell fest.

Als sie von der warmen Luft und der seichten Musik des Kaufhauses empfangen wurde, fühlte sie sich sofort wohl. Sina war wirklich eine Shoppingqueen, sie mochte das Gefühl etwas neues zu kaufen, sich darauf zu freuen und es dann zu Hause endlich auszupacken und auszuprobieren. Gemütlich schlenderte sie durch das Kaufhaus, auf der Suche nach der Handtaschenabteilung.

Eine prickelnde Begegnung

Die blonde, junge Frau hatte es nicht eilig, sie blieb in vielen Abteilungen stehen und schaute sich an was es dort zu kaufen gab. Vielleicht würde sie ja noch das ein oder andere Schnäppchen finden. Als sie gerade vor dem Regal mit den Duftkerzen stand und verschiedene Gerüche testete, wurde sie von hinten ziemlich unsanft angerempelt.

“Hey, passen sie doch auf”, schimpfte sie und drehte sich aprupt um. Sie sah in die strahlendsten, blauen Augen die sie je gesehen hatte. Die Augen gehörten zu einem hochgewachsenen Mann, der in einer Security-Uniform hinter ihr stand und sie mit stechendem Blick ansah.

“Pardon, ich habe sie schlichtweg übersehen”, murmelte er und eilte direkt weiter. Sina musste schmunzeln. Was für ein komischer Kauz. Hatte nicht letztens erst in irgendeiner Frauenzeitschrift gestanden, dass große Männer mit eindrucksvollen Berufen oft schüchtern waren wenn es um Frauen ging?

Sie lachte leise und stellte die Duftkerze zurück ins Regal. Am Riechen war ihr nun die Freude vergangen, sie wollte endlich die hübsche Handtasche aus der Nähe bewundern. Also lief sie zur Rolltreppe, schaute nach der Etage mit der Damenmode und fuhr hinauf.

Eine unverschämte Behauptung

Nachdem Sina die Handtaschenabteilung erreicht hatte, ging alles recht schnell. Sie fand die gewünschte Tasche, fühlte das herrliche Leder und entschied sich binnen Sekunden für den Kauf. Es dauerte nicht lange und sie hatte an der Kasse alles bezahlt. Jetzt wollte sie noch in das schöne Cafe in der Innenstadt gehen und einen großen Cappuchino genießen.

Sie fuhr mit der Rolltreppe nach unten und steuerte zielstrebig auf den Ausgang zu. Als sie kurz davor war, legte sich plötzlich eine schwere Hand auf ihre Schulter. Erschrocken fuhr sie herum. “Ich muss sie bitten mitzukommen”, sagte eine fremde Stimme und sie sah sich dem Mann in der Security-Uniform gegenüber, der sie vorhin bei den Kerzen angerempelt hatte.

Eine Weile war sie verdutzt, doch dann fand sie die Sprache wieder. “Ich wüsste nicht weswegen, ich möchte jetzt ins Cafe und habe keine Zeit”, sagte sie mit fester Stimme, doch sein Griff lockerte sich nicht.

“Es tut mir leid, es besteht die dringende Annahme, dass sie gestohlen haben und dem muss ich nachgehen”, erklärte er und sah ihr dabei fest in die Augen. Sina lachte auf. “Ich?”, fragte sie mit einem Kichern und schüttelte den Kopf. Er nickte bedächtig und es zeigte sich kein Lächeln auf seinen Lippen. “Ich stehle nicht”, erklärte sie zornig, denn langsam begannen die Leute sie zu beobachten.

Im Büro des Detektivs

“Hören sie mal, die Leute schauen schon, sie können doch unbescholtene Bürger nicht wie Diebe behandeln”, maulte sie und wollte sich seinem Griff entziehen. “Öffnen sie ihre Tasche”, erklärte er unumwunden und Sina tat wie ihr geheißen. Sie wollte schnell hier raus und mit einem Blick in ihre Tasche konnte sie ihm schnell beweisen, dass sie keine Diebin war.

“Da”, motzte sie und hielt ihm die geöffnete Tasche entgegen. Er sah hinein und sah sie dann wieder an. “Sie kommen dann jetzt wohl besser mit”, gab er ihr mit leiser Stimme zur Antwort und sah ihr fest in die Augen. “Wie bitte?”, fragte sie verdutzt und dann fiel ihr Blick auf ihre Handtasche. Darin befand sich ein Slip, mit dem Preisschild des Kaufhauses, gut sichtbar oben drauf.

“Aber, was soll das, das ist nicht von mir”, stammelte Sina entsetzt, denn sie hatte keine Ahnung, wie dieser Slip in ihre Tasche kam. Sie war nicht einmal in der entsprechenden Abteilung gewesen. “Wollen wir das wirklich hier, vor allen Kunden klären?”, fragte der Detektiv ohne mit der Wimper zu zucken und ihr wurde heiß.

Wie sollte sie denn aus dieser Nummer wieder rauskommen? Die Blicke der Leute setzten sie unter Druck. “Wohin gehen wir”, fragte sie daher und sah ihm nicht ins Gesicht. “In mein Büro”, gab er lapidar zur Antwort und nahm sie am Handgelenk. “Ich kann alleine laufen”, widersetzte sie sich und wollte ihm die Hand entziehen. War das nicht Freiheitsberaubung?

“Ich weiß, aber die Fluchtgefahr, sie verstehen?” Er löste seinen Griff nicht, sondern diktierte ihr den Weg, bis sie vor einer Tür mit der Aufschrift “Büro” standen. Er zog den Schlüssel hervor, öffnete die Tür und schob sie direkt hinein.

Die Befragung

Im Büro stand ein großer Schreibtisch, vor dem unzählige Monitore aufgebaut waren. Scheinbar jeder Winkel des Kaufhauses war mit Kameras ausgestattet. Vor dem Schreibtisch stand ein Holzstuhl, auf der anderen Seite ein Chefsessel, auf dem sich der Detektiv niederließ. Die Tür hatte er zuvor von innen abgesperrt. Sina wurde es heiß und kalt. War das nicht wirklich Freiheitsberaubung?

“Warum haben sie gestohlen”, fragte er sie direkt und sah sie an. “Ich habe nichts gestohlen”, begehrte sie zornig auf, “ich habe keine Ahnung wie der Slip in meine Tasche kam.” Sie sah ihm fest in die Augen, denn ihre Angst war langsam Wut gewichen.

“Natürlich, das höre ich hier täglich 100 x”, gab er spöttisch zurück. “Rücken sie den Rest des Diebesgutes freiwillig raus oder muss ich die Polizei kommen lassen”, fragte er dann und trommelte ungeduldig mit den Fingern auf dem Tisch.

“Ich habe nichts gestohlen”, betonte Sina noch einmal, “sie brauchen keine Polizei rufen, ich möchte jetzt gehen und zwar sofort.” Sie erhob sich und wollte zur Tür, die allerdings ja abgeschlossen war. “Sperren sie auf oder ich rufe um Hilfe”, wies sie ihn an und endlich zeigte sich eine Regung auf seinem Gesicht. Er grinste.

“Dann können wir ja gleich die Polizei rufen. Das gibt eine schöne Anzeige wegen Diebstahls und wenn sie Glück haben kommen sie mit einer Geldstrafe davon, wenn sie Pech haben gibt es einen kleinen Aufenthalt im Gefängnis. Schade um das schöne Führungszeugnis. Oder sind sie von Natur aus eine Kleptomanin?”

Wir können das anders regeln

Sina blieb die Spucke weg bei so viel Dreistigkeit. “Ich habe noch nie in meinem ganzen Leben gestohlen”, erklärte sie empört, doch die Ausweglosigkeit ihrer Lage wurde ihr langsam bewusst. Alles sprach gegen sie. “Hören sie, kann ich nicht einfach gehen und sie glauben mir? Ich sehe doch wirklich nicht aus wie eine Diebin, oder?” Sie sprach mit leiser, gedämpfter Stimme und sah ihn nicht an.

Er stand langsam auf und ging auf sie zu. Sie befand sich immer noch in unmittelbarer Nähe zur Tür und wich einen weiteren Schritt zurück, als er zu ihr kam. “Selbst wenn ich ihnen glaube, muss ich das Diebesgut konfiszieren. Und ich muss sicher stellen, dass sie keine weiteren Gegenstände entwendet haben”, erklärte er und sie nickte.

“Nehmen sie den Slip, ich habe ihn nicht gestohlen”, stammelte sie und zog den Stoff aus ihrer Tasche und warf ihn auf den Tisch. “Ich muss sie durchsuchen”, gab er zur Antwort und blickte sie mit seinen strahlend blauen Augen an. “Wenn sie nichts weiter gestohlen haben kann ich versuchen die Polizei aus der Angelegenheit rauszuhalten.

Sina wog die Möglichkeiten ab. Würde die Polizei ihr glauben? Was sollte sie tun? Dann doch lieber eine kurze Durchsuchung über sich ergehen lassen und sich dann aus dem Staub machen, oder? “Darf ich dann gehen”, fragte sie nach und er nickte. “Wenn ich nichts finde, dann dürfen sie gehen!”

Die Durchsuchung mit Folgen

“Also gut, durchsuchen sie mich”, gab sie ihm die Erlaubnis zog ihre Jacke aus, um sie ihm in die Hand zu drücken. Er durchsuchte systematisch alle Taschen, hängte die Jacke dann über den Stuhl. “Die Hosentaschen einmal nach außen bitte”, wies er sie an und sie zog die Jeanstaschen nach draußen, so dass er sehen konnte, dass sich darin nichts befand.

Natürlich fand er nichts, denn Sina hatte nichts gestohlen und sie war fast schon erleichtert, als er abermals zu sprechen begann. “Nun die Leibesvisitation, heben sie bitte die Arme.” “Was”, entfuhr es ihr geschockt, “sie wollen mich befummeln?”

In seinen Augen funkelte es vergnügt. “Die Polizei ist nicht so sanft wie ich”, erklärte er und zum ersten Mal hatte seine Stimme einen weicheren Klang. Sina spürte ein Kribbeln in der Magengrube, denn eigentlich war er ziemlich attraktiv und mit seiner Stimme brachte er sie gerade ganz schön ins Schwitzen.

“Was hab ich zu verlieren”, sinnierte sie und hob langsam die Arme an. Er trat vor sie und ging in die Hocke. Sina sah auf seine dunklen, vollen Haare und ihr Herz pochte heftig, als sie seine Hände an ihren Schenkeln fühlte. Langsam umfasste er ihre linke Wade und glitt an ihrem Bein hinauf bis zu ihrer Leiste.

Die Handkante rieb kurz über ihren Schritt und es zuckte heftig in Sinas Unterleib. Das gleiche wiederholte er am anderen Bein und abermals berührte er sie für eine Millisekunde an ihrer intimsten Stelle.

Plötzliche Erregung

“Was ist denn nur mit mir los”, schimpfte Sina gedanklich mit sich selbst, denn schlagartig war sie aufs äußerste erregt und konnte kaum ihre hektische Atmung kontrollieren. Er stand vor ihr auf, und hob ihre Arme, die sie seitlich vom Körper abgespreizt hatte, weiter nach oben.

Von den Händen angefangen glitt er hinunter bis zu ihren Oberarmen und tastete sie vorsichtig ab. Nachdem er damit fertig war umfasste er ihren Bauch und schob die Hände nach oben, bis er kurz vor ihren Brüsten war. “Tut mir leid, das gehört dazu”, kündigte er kurz an und dann legten sich seine Hände ungefragt auf ihre Brüste und tasteten, ob sie Diebesgut im BH versteckt hatte.

Sina wollte ihm eine scheuern, doch ein Stöhnen entfuhr ihr, als er scheinbar zufällig mit dem Finger genau über ihre Nippel strich. “Na na na, wer wird denn da frieren”, flüsterte er, als sich ihre Brustwarzen augenblicklich aufrichteten.

Sina konnte nichts mehr sagen, ihr Atem ging stoßweise, sie verstand nicht mehr, was mit ihr vorging. “Ich habe da im BH etwas gefühlt was ich nicht einordnen darf”, erklärte er, während er ihr den Pullover über den Kopf zog. Sie wehrte sich nicht, sie hätte ihm lieber noch geholfen, denn plötzlich wollte sie diesen Mann so heftig wie nichts anderes.

“Das muss ich überprüfen”, flüsterte er leise, während seine Hände um ihren Oberkörper griffen und den BH öffneten. Als er zu Boden geglitten war bückte er sich nach unten und nahm ihre Brustwarzen ohne Vorwarnung in den Mund. Er biss sanft auf ihre erregten Nippel und ihr Stöhnen war nicht mehr zu überhören.

Eine kleine Strafarbeit

“Ich glaube wir können das auch anders klären, ohne Polizei”, raunte er in ihr Ohr, nachdem er sich an ihrem Hals nach oben geküsst hatte. “Komm mal mit kleine Gaunerin!” Mit diesen Worten schob er sie in die Richtung seines Schreibtischs und beugte sie vornüber darüber. Mit geschicktem Griff zog er ihre Jeans über die prallen Pobacken nach unten und den Slip gleich mit.

Sina keuchte auf, als seine Finger ihre Spalte berührten und sie wusste genau, dass sie bereits feucht war und bereit für ihn. “Na sieh mal einer an”, grinste er und schob genüsslich zwei Finger in ihr enges Loch. “So ein geiles Luder”, murmelte er, knöpfte den Gürtel seiner Hose auf und holte seinen Schwanz raus.

“Genau richtig für eine kleine Strafarbeit”, raunte er, während er mit seiner Eichel ihre Pforte weitete und dann in sie eindrang. Sina schrie leise auf, sein Penis war groß und hart, sie hatte länger schon keinen Sex mehr gehabt und ihr ganzer Körper bebte vor Lust.

Mit harten Stößen penetrierte er sie und nahm dabei keine Rücksicht auf ihre Befindlichkeiten. Sie krallte sich haltsuchend in der Schreibtischplatte fest, ihre Brüste scheuerten auf der Tischplatte, doch ihr Orgasmus kam schon kurz danach extrem heftig.

Das Geständnis

Nachdem auch er heftig gespritzt hatte, zog er ihr die Hose wieder über den Po, gab ihr den Pullover vom Boden und setzte sich an seinen Schreibtisch. Als sie wieder angezogen war, wusste sie nicht was sie tun sollte. Sie schämte sich für ihre Hemmungslosigkeit, andererseits wollte sie ihn aber wiedersehen. Er gefiel ihr und sie hatte Lust auf mehr.

“Und nun?”, fragte sie schüchtern, als er sie scheinbar nicht beachtete. “Sie dürfen natürlich gehen”, grinste er frech und erhob sich, um die Tür aufzuschließen.

“Keine Polizei?”, fragte sie unsicher und er schüttelte den Kopf. “Sie haben doch nichts gestohlen”, erklärte er und sein Lachen wurde immer breiter. “Der Slip?”, fragte sie nach und nun lachte er offen. “Ich wollte dich kennenlernen”, erklärte er, “deswegen habe ich dich am Kerzenregal angerempelt, dir den Slip in die Tasche geschoben und dich mitgenommen.”

Sina blieb die Spucke weg, als sie seine Worte hörte. Zorn wallte in ihr auf, doch dann sah sie wieder in seine blauen Augen. “Bist du der einzige Detektiv hier im Haus?”, fragte sie und er nickte mit fragendem Blick.

“Gut, dann halt die Augen offen, denn beim nächsten Mal suche ich mir meine Beute aus”, grinste sie mit frechem Blick und beeilte sich dann schnellstmöglich aus dem Büro zu kommen und das Kaufhaus zu verlassen.

Mit einem breiten Grinsen blieb er am Tisch sitzen und murmelte: “Challenge akzeptiert.”

DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN

Fickkontakte zu jungen Girls

Fickdates: So findest du private Kontakte für kostenlose Ficktreffen

Du suchst kostenlose Fickkontakte für reale Fickdates? Am besten begibst du dich dafür auf Fickportale im Internet. Wir stellen dir die 6 besten Fickseiten für die Suche nach unverbindlichen...
Paar beim Sextreffen

Sextreffen: Die 6 besten Sexbörsen für Sexdates

Auf welchen Sexdate Seiten habe ich echte Chancen auf schnelle Sextreffen? Erfahre jetzt die 6 besten Fickportale und Sextreff Seiten! Hier schon mal die Top 6 Sexportale, welche wir weiter...
Fickanzeigen von privaten Frauen

Fickanzeigen: private Frauen suchen Sex (sie sucht ihn)

Der neue Marktplatz für Fickanzeigen: Private Frauen suchen Sex. Jetzt kostenlos Sexanzeigen ansehen und echte Frauen sofort kontaktieren!

Die 3 besten deutschen Camsex Seiten und was du zu Live Webcamsex wissen musst

Deutsche Camsex Seiten werden immer beliebter. Tausende heiße Girls gehen täglich online, um es dir beim Webcamsex so richtig geil zu besorgen. Leider ist die Auswahl so groß, dass...

So kannst du als Drehpartner kostenlos Pornostars treffen und ficken

Sitzt du auch öfter mal vor dem Computer und holst dir einen runter? Wird es dir dabei auch manchmal langweilig und du hast das Gefühl, dass sich dringend etwas...