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Wie mir das Internet zu aufregenden Sexabenteuern verhalf

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Zwischen und Jahre
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Ich habe immer geglaubt, dass mich die Flaute einer Ehe nicht betrifft. Aber ich sollte mich irren. Ich habe mit 20 geheiratet und kurz nach meinem 30. Geburtstag fing es an. Meine Amelie hatte einfach keine Lust mehr auf Sex.

Ich konnte machen was ich wollte, sie wollte nicht und wir haben uns ständig gestritten.

Ich dachte kurzfristig sogar an Scheidung, doch alles außer dieser einen Sache war perfekt. Dann stieß ich eines Abends auf der Suche nach einem Porno auf eine Sexdate Seite und war interessiert.

Ich meldete mich spontan an, hatte aber Zweifel, dass das was werden würde. Ich fühlte mich mit meinen 45 Jahren schon zu alt und dachte, dass andere Männer sicher besser aussehen als ich.

Die ersten Schritte zum Glück

Nachdem ich alle Anmeldungsschritte erledigt hatte, scrollte ich mich durch die weiblichen Mitglieder. Ich war ziemlich angetan, denn auch wenn es keine Modells waren, sprachen mich einige Frauen optisch an.

Mich faszinierte am meisten die Anzahl der Frauen. Da heißt es immer, dass nur wir Männer spontanen Sex suchen. Was für ein Irrglaube, Frauen sind genauso heiß auf eine schöne Nummer!

Ich saß den ganzen Abend am Rechner, Amelie schlief bereits, und verschickte Nachrichten an sympathische Frauen. Irgendwann nach Mitternacht ging ich ins Bett, eine Antwort hatte ich noch nicht bekommen.

Am nächsten Tag hatte ich die Sextreff Seite schon fast wieder vergessen, bis ich in meine E-Mails schaute.

Eine prickelnde Nachricht

Ich hatte vier Antworten bekommen! Schnell wartete ich den Moment ab, wo Amelie zur Arbeit aufbrach und schaute nach. Vier Frauen hatten mir geschrieben und darunter war Jaqueline, die mir besonders gut gefiel.

Mein Herz schlug bis zum Hals, diese Braut war so heiß, dass ich sie unbedingt kennenlernen musste. Ich antwortete ihr sofort und wie es der Zufall will, war sie gerade online.

Drei Tage lang chatteten wir miteinander, tauschten unsere Fantasien aus und es wurde immer versauter. Längst war aus anfänglichem Kennenlernen heißes Sexting geworden. Aber ich wollte es real und so fragte ich sie nach einem Date.

Als sie erst nach einer halben Stunde antwortete, rechnete ich schon mit einer Absage. Doch sie sagte zu und schlug mir vor, am nächsten Abend im Hotel zur Rose in unserer Stadt etwas trinken zu gehen.

Perfekt! Ich hatte ein Date. Wir schrieben auch an diesem Tag noch viele Nachrichten und machten uns gegenseitig so richtig heiß. Oh wie ich auf diese Frau brannte, ich wollte sie ficken bis sie meinen Namen schrie.

Eine geile Verabredung

Am nächsten Tag war ich furchtbar aufgeregt. Ich hatte ein Zimmer im Hotel reserviert und einen Tisch im Restaurant bestellt. Wir wollten erst gemeinsam etwas essen, um uns ein wenig zu beschnuppern.

Auch wenn wir über das Sexportal schon jede Menge Nachrichten ausgetauscht hatten könnte es ja sein, dass wir uns gar nicht sympathisch waren.

Ich hatte noch nie ein Sextreffen, deswegen war ich nervöser als vor jedem anderen Date bisher. Sollte ich sie zur Begrüßung küssen? Woran würde ich merken dass sie genauso geil ist wie ich? Fragen über Fragen, die sich am Ende eh von selbst beantwortet haben.

Ich war eine halbe Stunde zu früh vor dem Hotel-Restaurant und lief die Straße auf und ab. Doch schon nach fünf Minuten hörte ich eine liebliche Stimme hinter mir.

“Olaf, bist du etwa auch aufgeregt und viel zu früh?”, fragte mich die süße Blondine, deren Stimme ich sofort erkannte. Es war Jaqueline und sie sah in Natura noch viel niedlicher aus.

Sie kam auf mich zu und drückte mir einen schüchternen Kuss auf die Lippen. In meinen Lenden begann es zu pulsieren, oh ja ich wollte diese Frau.

Ein Dinner ohne Hauptspeise

Nachdem wir uns kurz unterhalten hatten, führte ich sie ins Restaurant. Ich war der perfekte Gentleman, bot ihr den Stuhl an, half ihr aus der Jacke – alles wie es sein musste. Sie belohnte mich mit einem strahlenden Lächeln.

Ihr Körper war ein Traum. Sie hatte ein schwarzes Kleid gewählt, etwas länger als das klassische, kleine Schwarze, aber hauteng. Ihre üppigen Brüste drückten sich durch den Stoff und ich erwischte mich mehr als einmal dabei, wie ich ihr gierig in den Ausschnitt starrte.

Sie war schlank, aber nicht klapprig dünn. Sie hatte genau die richtigen Proportionen und die Figur einer reifen, sehr sinnlichen Frau. Ich machte ihr ein Kompliment und sie errötete.

Als der Kellner kam und unsere Bestellungen aufnehmen wollte, ließ ich ihr natürlich den Vortritt. “Ich möchte bitte nur ein Dessert und dann auf mein Zimmer gehen”, lächelte sie den Ober an und ich spürte wieder meinen Pulsschlag in der Körpermitte.

Ich verstand natürlich was sie meinte und bestellte ebenfalls nur eine Mascarpone-Creme und einen Kaffee. “Du möchtest also aufs Zimmer, so müde?”, fragte ich schelmisch grinsend als der Kellner uns verlassen hatte.

“Ich möchte ins Bett, von Schlaf war keine Rede”, gab sie ohne Umschweife zu und da war mir alles klar. Ich würde sie ficken, würde sie vernaschen und glücklich machen. So schnell hatte ich noch nie ein Dessert verschlungen, die Rechnung bezahlt und mich aus dem Restaurant bewegt.

Endlich gemeinsam allein

Für ein paar Sekunden wusste ich nicht so recht wohin mit meinen Händen, als wir endlich gemeinsam im Hotelzimmer angekommen waren. Doch auch hier übernahm Jaqueline die Führung, obwohl ich der ältere war.

Sie kam auf mich zu, presste ihren wunderschönen Körper an mich und sah mich auffordernd an. Ich nahm all meinen Mut zusammen und küsste sie. Willig öffnete sie ihren schönen, kirschroten Mund und ließ meine Zunge eindringen. Wir spielten miteinander und ich wurde immer mutiger.

Ich streichelte ihren Rücken, ließ meine Hand nach oben und nach unten wandern, bis sie auf ihrem Po lag. Mit einem Ruck zog ich sie an mich und presste meinen bereits steifen Schwanz gegen ihren Unterleib.

Sie ließ ein leises Brummen hören und dann spürte ich, wie ihre Hand über meine Brust nach unten wanderte und nicht auf Höhe meines Gürtels stoppte. Als sie in meinen Hosenbund glitt und meinen Schwanz umfasste konnte ich ein gieriges Stöhnen nicht unterdrücken.

Ich drängte sie rückwärts zum Bett und öffnete dabei den Reißverschluss ihres Kleides. Es rutschte zu Boden und sie stieg mühelos hinaus. Ihre Unterwäsche war spärlich, aber nicht billig. Sie trug einen spitzenbesetzten, schwarzen BH, der ihre voluminösen Brüste in Form hielt. Mit zitternden Fingern hakte ich den Verschluss auf und befreite die beiden Schönheiten.

Ich legte sie sanft aufs Bett und begann ihren Hals zu küssen. Schnell arbeitete ich mich nach unten, denn ich wollte ihre dicken Nippel in meinen Mund saugen, sie schmecken und sie dann endlich ficken.

Verwöhnprogramm für die Frau

Doch bevor ich an mich selbst dachte, wollte ich Jaqueline zeigen, dass sie sich für den richtigen Mann entschieden hatte. Außerdem war es mir ein Bedürfnis diesen sexy Körper genaustens in Augenschein zu nehmen.

Meine Zunge spielte mit ihren Brustwarzen, ich saugte sie in meinen Mund und ließ gleichzeitig meine Hand in ihren Slip gleiten. Sie öffnete mit einem erwartungsvollen Stöhnen die Beine und ich spürte ihre Nässe. Ich hatte wohl alles richtig gemacht, denn mein Finger glitt mühelos in sie hinein und sie spannte sich darum an.

Immer noch lutschte und leckte ich hingebungsvoll ihre Titten, während ich sie mit den Fingern zu stoßen begann. Sie stöhnte hemmungslos, wand sich wie eine Schlange auf dem Bett und umfasste meinen Kopf. Mit Nachdruck schob sie ihn nach unten und ich wusste was sie wollte.

Ich legte mich auf den Bauch zwischen ihre Beine und betrachtete die nasse Stelle an ihrem fast durchsichtigen Höschen. Ich atmete tief ein, sie roch so fraulich, so lustvoll, dass mein Schwanz bereits brannte vor Lust.

Sanft leckte ich über ihren Slip, spürte durch den dünnen Stoff die Spalte und hörte sie leise aufschreien. Ich wollte sie reizen, quälen und geil machen, ich wollte sie zum betteln bringen. Immer wieder leckte ich sie nur ganz sanft, schob den Slip nicht zur Seite und sie wurde immer unruhiger.

“Bitte leck mich richtig aus”, wimmerte sie irgendwann und diese Einladung konnte ich nicht ablehnen. In Windeseile zog ich ihr den Slip aus, presste ihre Schenkel weit auseinander und leckte die Feuchtigkeit ihrer Spalte auf.

Ihr Kitzler war dick geschwollen, als ich ihn mit meiner Zungenspitze umkreiste. Ich drückte meine Zunge darauf, mal fest, mal sanft und ließ die mittlerweile drei Finger in ihrem Loch rotieren.

Jaquelines erster Orgasmus

Sie stellte sich auf die Füße, hob ihr Becken immer wieder an und drückte mir ihre Möse ins Gesicht. Ich packte ihren Arsch mit der einen Hand und fickte sie mit der anderen Hand immer fester ins Loch. Das schmatzende Geräusch ihrer Nässe machte mich halb wahnsinnig.

Als ich plötzlich und ohne Vorwarnung ihren Kitzler in meinen Mund sog explodierte sie. Sie krallte sich in meine Haare und presste mein Gesicht ganz fest in ihre Fotze. Ich bekam kaum noch Luft, aber das war mir in diesem Moment egal.

Als sie wieder ein wenig zu Atem gekommen war drehte sie sich um und präsentierte mir ihre Kehrseite. “Fick meine Muschi bitte Olaf”, bettelte sie und ich fühlte mich wie im Paradies.

Ich leckte kurz über ihre Rosette, die so klein und einladend zwischen den drallen Arschbacken hervorschaute und dann positionierte ich meinen Schwanz an ihrem Muschieingang. Ich drückte ganz sanft dagegen doch durch ihre Nässe rutschte ich direkt tief in sie hinein. Sie schrie auf als sie mich spürte und drängte mir ihr Becken entgegen.

Ich umfasste ihre Hüften, drückte ihren Oberkörper auf die Matratze und stieß zu.

Jetzt konnte ich an nichts mehr anderes denken als daran abzuspritzen. Ich wollte sie markieren, ihr zeigen dass ich ein ganzer Kerl bin und rammelte wie ein Besessener immer schneller.

Sie konnte sich nicht beherrschen, fluchte, trieb mich an, schrie und stöhnte wie von Sinnen.

Ein Wunsch wird erfüllt

Ich war so geil wie schon lange nicht mehr, ich war nicht mehr in der Lage zu denken und ich spürte, wie mir die Ficksahne langsam Richtung Ausgang kroch. Doch kurz bevor ich wirklich abspritzte, entzog sie sich mir plötzlich.

Sie drehte sich wieder auf den Rücken, presste ihre riesigen Brüste zusammen und sah mir direkt in die Augen. “Fick meine Titten und spritz mir ins Gesicht, bitte”, wimmerte sie und ich konnte ihrem Blick nicht widerstehen. Obwohl mich der Abbruch unseres Ficks kurz geärgert hatte, pochte mein Schwanz immer noch heftig und ich stieg über ihre Brust.

Der Spalt zwischen ihren Eutern war perfekt und mein Schwanz war von ihrer Fotze so nass, dass ich mühelos dazwischen gleiten konnte. Sie erhöhte den Druck, indem sie ihre Titten fest zusammenpresste und machte es mir damit verdammt schwer.

Ich wollte endlich abspritzen aber immer wenn ich kurz davor war ließ sie locker und unterbrach mich dadurch. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, packte ihre Brüste und drückte sie so fest zusammen, dass sie kurz jaulte.

“Ich spritz dir jetzt in dein hübsches Gesicht”, keuchte ich und rieb mich fest zwischen ihren Titten. Mein Schwanz zuckte heftig, sie öffnete erwartungsvoll ihre Lippen und dann schoss mein Lustsaft aus ihr hinaus. Ich sah dabei zu, wie sich ein Spritzer nach dem nächsten über ihren Lippen, ihrer Nase und ihren Wangen verteilte. Der Anblick war so geil, dass mein Schwanz gar nicht mehr aufhören wollte zu spritzen.

Erschöpft sank ich neben ihr aufs Bett und zog sie an mich. Ihre Wärme zu spüren war das Highlight dieser wunderbaren Nummer. Sie kuschelte sich an mich und wir sahen uns in die Augen. “Möchtest du gehen oder bleibst du noch?”, fragte ich sie und erntete ein Grinsen. “Ich habe die ganze Nacht Zeit”, erwiderte sie und ich ließ mich zurücksinken.

Kurz darauf griff ich nach meinem Handy und schickte Amelie eine SMS. “Ich schlafe heute bei meinem Bruder, er braucht meine Hilfe.” Danach schaltete ich das Gerät aus und widmete mich wieder der Frau, mit der mir eine ganze, heiße Nacht bevorstand.

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