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Alicia und ihr Kollege Tom sind wohl das, was man Feinde nennt. Kein Tag vergeht ohne Streit, bis zu einer seltsamen Begegnung im Büro.

“Ich hasse ihn, ich hasse ihn, ich hasse ihn!” Fluchend sitzt Alicia ihrer besten Freundin Tamara gegenüber und kann sich kaum beruhigen. Natürlich weiß Tamara, dass es wieder mal um Alicias Kollegen Tom geht, der vor wenigen Wochen im gleichen Laden angefangen hat.

Alicia ist Verkäuferin und seit Tom da ist, hat sie keine Lust mehr morgens zur Arbeit zu gehen. Er ist arrogant, besserwisserisch und das schlimmste ist, dass die anderen Kollegen sich ihm förmlich an den Hals werfen. Alle finden Tom toll, außer Alicia, sie wusste vom ersten Moment an, dass sie mit ihm niemals warm werden würde.

Woran es liegt? Sie weiß es nicht. Eigentlich gab es keine bestimmte Situation, die diese offene Feindschaft erklärt. Stattdessen fühlte Alicia einfach schon bei der ersten Begegnung, dass sie diesen Typ nicht leiden kann. Und scheinbar beruht diese Stimmung auf Gegenseitigkeit, denn Tom beachtet die junge, blonde Frau ebenfalls kaum.

Ein großer Streit

“Wir müssen in die andere Filiale, kümmert ihr beiden euch bitte um den Rest hier?”, bittet der Abteilungsleiter von Tom und Alicia und schaut die beiden abwartend an. Tom lächelt freundlich, so wie er es immer macht. “Natürlich, das schaffen wir doch mit links”, schleimt er sich ein und Alicia dreht sich bei seinem Gesäusel der Magen um.

Sie kann es kaum glauben, dass sie nun den Rest des Tages ausgerechnet mit ihm die Abteilung leiten soll. Warum nur mit ihm? Er ist noch nicht mal lange dabei und wird schon als ein fester Bestandteil gerechnet.

Tamara hatte ihr vor einigen Tagen die Frage gestellt, ob sie vielleicht eifersüchtig sei. Empört hatte Alicia diesen Vorwurf zur Seite geschoben, doch stimmte es am Ende doch? Immer wieder erwischt sie sich dabei, wie sie auf jedes Lob ihm gegenüber wütend reagiert und wie sie zornig wird, wenn er eine Aufgabe schneller erledigt als sie.

Ist sie am Ende doch eifersüchtig? “Nein”, sagt sie zu sich selbst und sieht missmutig ihrem Abteilungsleiter hinterher, wie er in den Fahrstuhl steigt und verschwindet.

“Räumst du bitte die Neuwaren ein, ich kümmere mich dann um den Papierkram”; reißt Toms Stimme sie aus den Gedanken und ihr Magen zieht sich zusammen.

“Denkst du, du hast mir hier irgendwas zu sagen?”, faucht sie ihn an, obwohl er ihr wirklich nur eine Frage gestellt hatte. “Pardon Prinzessin, ich wollte nur etwas sinnvolles machen”, schießt er zurück und weicht ihrem stechenden Blick nicht aus. “Dann mach was du willst, aber meine Arbeit hast du mir nicht vorzuschreiben”, wettert Alicia und lässt die von ihm zugeteilte Aufgabe absichtlich links liegen.

Zwei nicht gemachte Jobs

Bockig wie Alicia ist, lässt sie die Neuwaren tatsächlich stehen und erledigt eine Menge anderer Dinge. Sie weiß, dass sie dafür Ärger bekommt aber ihr Stolz ist zu groß, als dass sie sich von dem Neuen etwas befehlen lassen will.

Auch Tom ist wütend und denkt gar nicht daran, Alicias Job mit zu übernehmen. So kommt es, dass der Abteilungsleiter am nächsten Morgen mit Bergen von Neuware im Laden steht und sich fragen muss, was seine beiden Mitarbeiter am Vortag eigentlich gemacht haben.

Wütend zitiert er sie ins Büro. “Die Anweisung war klar, ich habe euch gebeten den Laden hier am Laufen zu halten. Alicia du solltest wissen, dass Neuware Priorität hat”, erklärt er barsch und die angesprochene senkt schuldbewusst den Kopf. “Ich mach es jetzt gleich”, will sie beschwichtigen, doch er schüttelt den Kopf.

“Nein, ihr beide geht nun runter ins Büro und erledigt die ganzen Lieferscheine”, befiehlt er und sieht beiden nacheinander ins Gesicht. “Das hier oben mache ich selbst!”, fügt er noch hinzu.

Alicia bekommt ein zornrotes Gesicht. Im kleinen, fensterlosen Büro mit dem Widerling zusammen Lieferscheine sortieren ist für sie die Höchststrafe. Auf dem Fuß dreht sie sich um und lässt beide stehen. Die Bürotür knallt sie demonstrativ hinter sich zu in der Hoffnung, er kommt gar nicht erst mit.

Gereizte Situation

Doch natürlich folgt Tom ihr und schweigend beginnen beide mit ihrer Arbeit. Alicias Wut ist immer noch nicht verraucht, obwohl sie weiß, dass sie selbst daran schuld ist. Tom hat ihr nie was getan und trotzdem ist sie ihm von Anfang an mit Ablehnung begegnet. Schwungvoll knallt sie einen Aktenordner in den Schrank und schnaubt.

“Du bist aber auch eine unmögliche Zicke”, platzt es aus Tom heraus und Alicia schnappt nach Luft. “Du widerlicher, dummer Vollidiot, hab ich da gerade richtig gehört?”, faucht sie und starrt ihn feindselig an. “Niemand hat mit mir ein Problem außer dir! Du bist hier der Störfaktor, warum gehst du nicht wieder da hin, wo du herkommst?”, keift sie und er grinst.

“Ich fühle mich ganz wohl hier, die Kollegen sind reizend”, lächelt er und weiß, dass er ihren Zorn damit noch mehr anfacht. Sie macht ein paar Schritte auf ihn zu und funkelt ihn wütend an.

“Pass bloß auf, dass du bei all der Reizung nicht irgendwann mal überreizt wirst”, knurrt sie zornig. Keine 30 Zentimeter sind zwischen ihnen und Alicia würde ihm am liebsten eine Ohrfeige geben. Er steht einfach nur da und grinst, als würde ihm das alles gar nichts ausmachen.

“Was wirfst du mir denn eigentlich vor?”, fragt er nun interessiert und sie schnaubt. “Das weißt du ganz genau”, funkelt sie, obwohl sie es nicht mal selbst weiß.

Er sieht nachdenklich aus. “Hmmm”, macht er und sieht sie aufmerksam an. “Vielleicht wirfst du mir vor….”, fängt er den Satz an und schaut sie dann an. “Ja was?”, will sie wissen und er lächelt. “Ich glaube du wirfst mir vor, dass ich dich noch nicht geküsst habe”, flüstert er, geht auf sie zu und drückt seine Lippen auf ihre.

Alles ändert sich

Alicia will ihn von sich schieben, doch er hält sie fest im Griff und plötzlich bröckelt ihr Widerstand. Sie drängt sich an ihn und erwidert leidenschaftlich seine Küsse. Als er sie gegen die Wand drängt und mit der Hand unter ihre Bluse gleitet, drückt sie bereitwillig ihre Brüste in seine Handfläche.

Er reibt seine Erektion an ihrem Oberschenkel um ihr zu zeigen, wie sehr sie ihm gefällt. Innerhalb weniger Minuten hat er ihr Oberteil geöffnet und saugt an ihren zum bersten steifen Nippeln. “Oh Gott”, stöhnt sie, als seine Hand unter ihren Rock wandert und zärtlich zwischen die Schamlippen gleitet.

“Ich weiß was du brauchst Baby”, raunt er, zieht sie von der Wand weg und drängt sie zum Schreibtisch. Er beugt sie vorn über und zieht ihr gleichzeitig mit einer Hand den Slip runter. Dann schiebt er ihren Rock nach oben und starrt bewundert auf ihren straffen Arsch.

Liebevoll knetet er die Backen, während er seine Hose öffnet und seinen Schwanz befreit. “So wunderschön”, flüstert er leise und schiebt ihre Beine auseinander. Alicia umklammert die Tischkante und kann es gar nicht erwarten, ihn in sich zu spüren.

“Fick mich”, jammert sie und Tom kommt dieser Bitte nur zu gern nach. Sanft streicht er mit der Spitze seines Penis zwischen ihren Schamlippen entlang. Wann immer er ihre Klitoris berührt, zuckt sie jammernd zusammen. Er umfasst seinen Schaft und beginnt zielsicherer mit seiner Eichel ihren Kitzler zu massieren.

Sie bettelt danach, dass er sie endlich nehmen soll, doch er lässt sich Zeit. Ein ums andere Mal gleitet seine Eichel über die zuckende Perle und schließlich kommt Alicia ohne Vorwarnung zum Orgasmus.

Fick für den Frieden

Noch bevor die lustvollen Wellen abgeklungen sind, dringt er mit einem Ruck in sie ein und sie schreit auf. Er packt ihre Haare, zieht ihren Kopf in den Nacken und dann lässt er all den Zorn raus, der sich bei ihm ebenfalls abgestaut hat.

Ihre Brüste scheuern auf der glatten Oberfläche des Tischs und sie jammert bei jedem Stoß auf. Er füllt sie komplett aus, sein Schwanz erscheint ihr riesig und gleichzeitig hat sie das Gefühl nicht genug von ihm zu bekommen. “Fick mich härter”, jammert sie und er lässt seine harte Hand auf ihre Pobacken knallen.

“Halt den Mund”, faucht er und rammt seinen Penis erneut bis zum Anschlag in sie rein. Es dauert nicht lange und ihr ganzer Körper zuckt in einem zweiten Orgasmus. Das lässt auch Tom nicht kalt und er spritzt seinen angestauten Samen in ihre vor Gier zuckende Pussy.

Atemlos richten die beiden ihre Kleidung und wissen kaum, was sie nun machen sollen. Tom findet als erster die Sprache wieder: “Frieden?”, fragt er nur und Alicia fängt lauthals an zu lachen.

“Ich glaube schon”, lächelt sie dann und reicht ihm die Hand. Er haucht einen Kuss darauf und sie lächelt. Es wird nicht das letzte Mal sein, dass die beiden im Büro verschwinden, da ist sich Tom schon in diesem Moment sicher.

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