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Zwischen und Jahre
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Susanne hat in ihrer Ehe kaum noch Sex und wird täglich unglücklicher. Erst als sie sich entscheidet eine Fickanzeige aufzugeben, ändert sich ihr Leben drastisch.

Ich weiß noch genau an welchem Tag sich alles veränderte. Ich hatte wie so oft schlechte Laune und kotzte mich bei meiner besten Freundin Ella aus. Ich fluchte auf meinen Mann, ich fluchte auf mich selbst und am liebsten hätte ich an diesem Tag die Scheidung eingereicht. Mein Mann Tom arbeitete sehr viel, aber dass er überhaupt keine Lust mehr auf mich hatte, nagte an meinem Selbstvertrauen. Ella war ein paar Tage vorher auf eine Seite mit Sexanzeigen gestoßen, die überwiegend von Frauen in meinem Alter stammten.

Erst lachte ich sie aus, aber dann weckte sie doch meine Neugier. Sie zeigte mir die Seite und ich erkannte schnell, dass viele Frauen sexuell nicht ausgelastet waren.

Es dauerte von dem Tag an noch drei Wochen, dann habe ich mein eigenes Erotik Inserat erstellt. Ich wollte meinen Mann nicht verlassen, aber ich wollte auch nicht mehr auf Sex verzichten. Da ich mich als nicht hässlich bezeichnen würde, hatte ich gute Hoffnungen einen geilen Typen kennenzulernen.

Die ersten Nachrichten

24 Stunden nachdem ich mein Inserat veröffentlicht hatte, sah ich zum ersten Mal in meine Mailbox. Mich traf beinahe der Schlag, denn ich hatte weit über 50 Nachrichten bekommen. Die wollten tatsächlich alle mich? Ich konnte es nicht glauben.

Beim lesen merkte ich schnell, dass ein paar richtig blöde Spinner darunter waren. Manch ein Kerl schickte mir ungefragt gleich ein Foto von seinem Schwanz, der mich so gar nicht interessierte. Jedenfalls noch nicht in diesem Moment.

Dennoch blieben 28 Männer übrig, die mir eine sympathische, nette Nachricht geschickt hatten. Ich habe allen geantwortet. Am besten hatte mir Dirk gefallen, der zwar 14 Jahre älter als ich war, aber durch seinen Humor und seinen Charme mein Interesse geweckt hatte.

Wir kamen auch sehr schnell ins Gespräch flirteten per Nachricht und schickten uns schon bald gewollte Nacktfotos. Seinen Penis hat er mir aber nicht als Einzelstück gezeigt, sondern gut kombiniert mit seinem sexy Körper. Mir war klar dass ich ihn treffen wollte und so war ich es, die ein Date vorschlug.

Das erste Mal von vielen

Dirk lebte etwa zwei Autostunden von mir entfernt und so verabredeten wir uns für einen Freitag. Er hatte geplant für das ganze Wochenende in der Stadt zu bleiben und mietete sich ein Hotel. Durch meine Ehe konnte ich zwar nicht über Nacht bei ihm bleiben, aber ich plante regelmäßige Besuche.

Mir schlug das Herz bis zum Hals, als ich an besagtem Freitag in die Tiefgarage des Hotels fuhr. Ich hatte die Zimmernummer von ihm per SMS erhalten und nun würde ich ihm gleich gegenüber stehen.

Es dauerte eine ganze Weile bis ich mich traute zu klopfen doch dann überwand ich mich. Es dauerte nur wenige Sekunden bis er die Tür öffnete und vor mir stand. All meine Begrüßungsworte die ich mir zurecht gelegt hatte waren verschwunden und ich stand dort einfach nur und sah ihn an. Er sah gut aus, noch besser als auf den Fotos und das machte mich nervös.

Dirk erkannte was mit mir los war und zog mich einfach spontan in die Arme. Er küsste mich auf den Mund und wie von selbst verschmolzen unsere Lippen miteinander. Er konnte gerade noch mit dem Fuß die Tür zumachen und dann lagen wir uns auch schon in den Armen.

Keine Worte nötig

Anstatt zu reden begannen wir gleich damit uns gegenseitig zu erkunden. Dirk hatte mir bereits im Vorfeld erzählt, dass er ebenfalls verheiratet aber unglücklich war. Sein letzter Sex lag drei Jahre zurück und so wunderte es mich nicht, dass ich seinen harten Schwanz schon beim Knutschen durch die Hose spüren konnte.

Seine Erregung machte mich an und obwohl ich mich in meiner Fickanzeige als schüchtern bezeichnet hatte, ging ich bei ihm in die Vollen. Ich begann seinen Schwanz durch die Hose zu massieren, was er mit einem erregten Keuchen quittierte.

Ich nahm seine Hand und legte sie auf meinen Busen. Ich zeigte ihm mit allen Facetten meines Körpers dass ich bereit war und nun gab es auch für ihn kein zurück mehr.

Beinahe grob zog er mich aufs Bett und ich landete direkt auf ihm. Unsere Küsse waren nicht mehr vorsichtig, sondern ungestüm, leidenschaftlich und feucht. Seine Hände kneteten gierig meine Arschbacken, während ich meinen erhitzten Körper an ihm rieb. Mir reichte es nicht mehr in durch die Hose zu streicheln und so öffnete ich mit einer geschickten Handbewegung seinen Gürtel und befreite seinen geschwollenen Schwanz aus seinem Gefängnis.

Ein wildes Treiben

Ich rieb mit der Handfläche über seine Eichel, die bereits erötet und geschwollen war. Die Lust ihn zu schmecken war groß und so schlängelte ich mich über seine Brust und seinen Bauch nach unten, bis meine Lippen an seinem Schwanz angekommen waren. Ich ließ die Zunge hervorgleiten und leckte ein Stück weiter unten über seine Eier.

Auch wenn ich es noch nie probiert hatte, wollte ich ihm etwas besonderes schenken. Entschlossen drängte ich seine Beine auseinander und ignorierte seinen brettharten Schwanz zunächst. Stattdessen ließ ich meine Zunge über seine schweren Hoden und seinen Damm gleiten, bis hinunter zu seiner Rosette.

Als ich zum ersten Mal seinen Sweetspot zwischen den Arschbacken berührte zuckte er erschrocken zusammen. Doch ich ließ mich nicht beirren. Ich legte meine Hand um seinen Schwanz und schob langsam die Vorhaut nach vorn und zurück. Währenddessen ließ ich immer wieder meine Zunge um sein kleines Loch kreisen.

Es dauerte nicht lange und er wand sich stöhnend vor mir auf dem Bett. Seine Reaktion ließ mich noch mutiger werden und ich wanderte mit dem Finger zwischen seine Pobacken. Ich ließ Speichel darauf tropfen und dann begann ich ihn einzuführen.

Zunächst krampfte sich Dirk zusammen, doch als ich ihm leise zuraunte dass er sich entspannen solle, tat er wie ihm geheißen.

Sahne für die Dame

Ich hatte noch nie einen Finger im Arsch eines Mannes, doch es fühlte sich überraschenderweise angenehm an. Es war eng, heiß und durch meinen Speichel glitschig. Langsam begann ich ihn von innen zu massieren, während ich mich mit dem Mund seinem Schwanz widmete.

Ich leckte über seine Eichel und ließ dann seinen Schwanz in meine Mundhöhle eindringen. Das Tempo meines Fingers variierte ich, manchmal stieß ich nur sanft zu, dann wieder fester.

Irgendwann erreichte ich seine Prostata, denn sein Schwanz schwoll innerhalb weniger Sekunden noch stärker an und begann zu zucken. Ich machte meine Wangen hohl und saugte ihn bis zum Anschlag in meinen Mund.

Dirk war wie von Sinnen, er schlang meine Haare um seine Finger, zog daran, stöhnte und keuchte wie ein verwundetes Tier. Ich fühlte mich wie eine Sexgöttin und war in dem Moment unglaublich dankbar, dass ich den Mut zu einer Sexanzeige gehabt hatte.

Wenige Sekunden später explodierte er unter meinen Berührungen. In heftigen Stößen pumpte er das Sperma in mich rein und ich kam mit dem Schlucken kaum hinterher. Die weiße Lust rann aus meinem Mundwinkel und tropfte aufs Bett.

Befriedigung für Susanne

Erschöpft atmete Dirk tief ein und aus, er war unfähig sich zu regen. Ich kroch an ihm empor, küsste ihn auf seine Lippen und rieb mich neckisch an seiner Seite. Auch wenn er fürs erste befriedigt war, wollte jetzt ich auf meine Kosten kommen.

Als er keine Anstalten machte sich um mich zu kümmern beschloss ich, ihm ein kleines Schauspiel zu bieten. Ich legte mich auf den Rücken neben ihn, spreizte meine Beine und begann ohne Umschweife meine Muschi zu streicheln. Aus meinem Loch quoll bereits der Muschisaft und Dirk hob interessiert den Kopf, als er das schmatzende Geräusch vernahm.

Aus dem Augenwinkel sah ich dass er sich aufsetzte und interessiert zwischen meine Beine starrte. “Das ist mein Job”, maulte er leise, doch ich grinste nur und rieb weiter über meinen Kitzler.

Er schaute sich das ganze noch eine Weile an, dann schob er energisch meine Hände beiseite und kroch mit dem Kopf zwischen meine Beine. Endlich! Ich hatte mich so danach gesehnt von seiner Zunge verwöhnt zu werden, dass ich ihm meinen zitternden Unterleib willig entgegen reckte.

Er wusste genau wie eine Frau es braucht, seine Zunge war warm, weich und samtig. Ohne Hektik glitt er immer wieder über meine Klitoris, die bereits zu stattlicher Größe angeschwollen war. Ich zuckte, ich zitterte und als er mir zwei Finger in meine Muschi stieß kam ich.

Ein geiler Fick

Ich zuckte noch, als er mich bereits an den Hüften packte und umdrehte. Er zog meinen Po nach oben und leckte ohne Vorwarnung über meine Rosette. Auch wenn ich es zuvor bei ihm gemacht hatte, kannte ich dieses Gefühl selbst noch nicht. Ich jaulte erschrocken auf, entspannte mich dann aber.

Dirk plante jedoch nicht meine Rosette weiter zu verwöhnen, was ich leicht enttäuscht zur Kenntnis nahm. Stattdessen kniete er sich hinter mich und drang mit einem Ruck in meine klaffend geöffnete Muschi ein. Ich stöhnte lustvoll auf.

Während ich mit einer langsamen Nummer rechnete, da er von meinem Blowjob immer noch völlig fertig war, schien er es hart und schnell zu mögen. Er stieß zu wie ein Presslufthammer. Immer und immer wieder bohrte er sich in mich, rammte seinen Schwanz gegen meinen Muttermund und schlug mir der Hand auf den Arsch.

Ich sah beinahe die Sterne, so einen harten Fick hatte ich noch nie erlebt. Mein Mann mochte es eher ruhig und ich war noch nie in den Genuss gekommen, einmal ohne Hemmungen nur die Möse hinzuhalten.

Schon kurz darauf waren wir beide wieder soweit, ich kam und noch während sich die Muskeln meiner Muschi um ihn zusammenzogen, begann auch er seinen Saft in mich zu spritzen.

Der Anfang vieler Sexerlebnisse

Mit Dirk habe ich mich noch mehrmals zum Sex getroffen, da wir sexuell auf einer Wellenlänge lagen. Doch er war bei weitem nicht der einzige. Insgesamt habe ich im letzten Jahr mehr als 40 verschiedene Männer gedatet. Jeder hatte seine Vorzüge, einmal kam ich sogar in den Genuss eines geilen Dreiers.

Das war nicht geplant aber ein unvergesslich geiles Erlebnis. Janosch und ich hatten uns in einem Cafe verabredet, um uns zunächst ein bisschen zu beschnuppern. Wie es der Zufall will, stieß plötzlich sein bester Freund zu uns.

Zwar mimten wir anfangs das unschuldige Date, doch Timo durchschaute uns schnell. Wir verstanden uns alle drei wunderbar und so kam es, dass wir nach ein paar Tassen Kaffee zu Dritt ins Hotel fuhren.

Die beiden haben mich mehrere Stunden lang im Wechsel gefickt, meine Muschi war noch eine Woche danach rot und geschwollen.

An dem Nachmittag habe ich gelernt, dass ich zwei Schwänze gleichzeitig blasen kann. Auch ist mir seitdem klar, dass ein Schwanz in der Möse und einer im Arsch verdammt geil ist. Leider war das der einzige Dreier, denn die beiden waren nur auf Urlaub in der Stadt und uns trennen über 800 Kilometer. Wir werden uns aber sicher einmal wiedersehen.

Date mit einer Frau

Ein für mich unvergessliches Highlight war außerdem ein Treffen mit einer Frau. Sheila schrieb mich aufgrund meiner Kontaktanzeige an und das obwohl ich nur nach Männern suchte.

Sie schaffte es aber mir mit Worten so sehr den Kopf zu verdrehen, dass ich sie kennenlernen wollte. Beim Date mit ihr war ich mächtig aufgeregt, denn Sex mit Frauen war bis dato für mich undenkbar gewesen.

Für sie war es ein leichtes gewesen mich zu verführen, kaum eine halbe Stunde nachdem ich in ihrer Wohnung angekommen war, lagen wir bereits nackt im Bett. Ich habe ihre Möse so lange geleckt, bis sie nach vier Orgasmen nicht mehr imstande war ein weiteres Mal zu kommen.

Die Quittung bekam ich als sie ihren Umschnalldildo aus der Schublade holte und mich in meine beiden Löcher fickte. Ich bin nur selten so wild gefickt worden, nur Dirk konnte diese Nummer noch toppen.

Sheila und ich werden uns wiedersehen, denn der Geschmack einer Muschi ist eine Delikatesse auf die ich künftig nicht mehr verzichten will.

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