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Miriam wird endlich 18, sie kann es kaum erwarten und plant eine große Gartenparty. Dass sich an diesem Tag nicht nur ihr Alter ändert, hätte sie vorher nie gedacht.

“Wir brauchen mindestens sieben Kästen Bier!” Miriam und ihre beste Freundin Sandra saßen im Garten von Miriams Eltern und schrieben eifrig an der Liste für Miriams Geburtstag. Insgesamt würden sie 10 Personen sein und die beiden jungen Frauen planten die Feierlichkeiten ganz alleine.

“Sieben Kisten?”, fragte Miri erstaunt und sah ihre Freundin an. “Das ist zuviel, wir machen auch noch Bowle und andere Getränke gibt es auch noch.” Sandra zuckte die Schultern und überließ ihrer Freundin die Entscheidung. Schließlich war es ihr Geburtstag.

Allerdings beschloss sie heimlich doch ein paar mehr Getränke auf Vorrat in den alten Schuppen zu stellen, schließlich hatte sie da noch eine Überraschung für ihre Freundin geplant. Am Abend hatten sie die Liste vollständig und entschlossen sich, am kommenden Tag einkaufen zu fahren.

Die Vorbereitungen für den großen Tag

Fast vier Stunden waren die jungen Frauen unterwegs, bis sie endlich alles beisammen hatten. Jetzt waren nur noch zwei Tage Zeit, bis Miriam endlich volljährig sein würde. Unentwegt planten, dekorierte und gestalteten die beiden, bis schließlich der letzte Tag angebrochen war.

Am nächsten Tag ab 18:00 würden die Gäste auftauchen, Miris Eltern waren glücklicherweise in Urlaub. Sie hatten Grills aufgestellt, Zelte aufgebaut, die Getränke lagerten in einem alten Kühlschrank im Schuppen und auch das Fleisch war bereit für seinen großen Auftritt.

Als Miriam am nächsten Morgen aufwachte, war sie fürchterlich aufgeregt. Nun war sie endlich 18, was für Veränderungen das wohl mit sich bringen würde? Fröhlich und gut gelaunt begann sie ihren Tag. Es war erst 9 Uhr und sie hatte schon zahlreiche Glückwünsche entgegen genommen.

Sie war eine beliebte, junge Frau, nur mit den Männern hatte sie bislang kein Glück gehabt. “Volljährig und noch Jungfrau”, brummte sie ihrem Spiegelbild zu, kurz bevor sie sich auszog und sich selbst mit einem Schaumbad verwöhnte. Sie genoss es sehr, dass ganze Haus in dem sie mit ihren Eltern lebte für sich zu haben.

Kribbelndes Vergnügen allein

In der eckigen Badewanne hatte sie viel Platz und ihre Haut prickelte wohlig, als sie sich im Wasser zurücklehnte und die Augen schloss. So ließ sich ein Tag doch wunderbar beginnen. Ihr dampfender Kaffee stand auf dem Wannenrand, sie hatte zuvor in der Küche ein Croissant gegessen und freute sich sehr auf den Abend.

Ihre Gedanken gingen zu Kai, dem süßem Typen von der Uni, der ebenfalls eingeladen war. Ob sie ihn heute abend erobern konnte? Er gefiel ihr schon eine ganze Weile gut, doch bislang waren sie nur locker befreundet gewesen.

Während ihre Gedanken um Kai kreisten, wanderten Miriams Finger zärtlich über ihren Körper. Sie streichelte ihren Hals und träumte davon, dass Kai mit seinen Lippen dort hinabgleiten würde. Beinahe selbstständig wanderten die Fingerkuppen bis zu ihren kleinen Brüsten, von denen sich die dunkelbraunen Nippel sofort gierig erhoben.

Gedankenverloren ließ sie den Finger um die neugierigen Brustspitzen kreisen und fühlte, wie sich Erregung zwischen ihren Beinen breit machte. Sie streichelte weiter, während die andere Hand langsam über den Bauch glitt, kurz am Nabel inne hielt und dann weiter nach unten rutschte.

Der erste Orgasmus mit 18

Sie fühlte die streichelzarte Haut ihrer Muschi und glitt geschmeidig zur Schamspalte vor. Mit geschickten Fingern teilte sie ihre Schamlippen und begann liebevoll den pulsierenden Kitzler zu massieren. “Mhhhhh”, Miriam stöhnte auf als sie sich vorstellte, dass Kais Zunge sie dort einmal verwöhnen könnte.

Immer hastiger begann sie sich zu massieren, ein Bein hatte sie über den Wannenrand gelegt, um ihre Schenkel noch weiter zu spreitzen.

Längst hatte die zweite Hand das Spiel an der Brust unterbrochen und drang nun in das enge, jungfräuliche Loch ein. Während Miri sich mit zwei Fingern selbst stieß, rieb sie unaufhörlich über ihre Klit und dann kam sie. Stöhnend bäumte sie sich im Wasser auf, leise murmelte sie Kais Namen und erst nach einer ganzen Weile öffnete sie ihre Augen.

Es war ihr erster Orgasmus als volljährige Frau, er hatte sich gut angefühlt und nun war sie endlich bereit, sich auf den heutigen Tag vorzubereiten. Sie duschte sich ab, sprang aus der Wanne und ging zurück in ihr Zimmer um die passenden Kleider für den Abend herauszusuchen.

Die Party beginnt mit einer Enttäuschung

“Ich glaube die ersten kommen schon!” Miriam sprang aufgeregt neben ihrer besten Freundin Sandra auf und ab, als sie ein Auto den Feldweg hochfahren sah. Es war 17:45 und endlich war der Zeitpunkt für den Partystart gekommen. Alles war perfekt und niemand würde sie am heutigen Tag stören. Der Garten lag abseits von Nachbarn und Menschen, die sich durch den Lärm gestört fühlen könnten.

Überall hingen bunte Lampions, es standen riesige Schüsseln mit Nudel- und Kartoffelsalat bereit und dutzende Steaks warteten darauf, dass einer der Jungs den Grill bestücken würde.

Miriam war die letzte in ihrer Clique gewesen, die noch nicht volljährig war. Jetzt war sie endlich nicht mehr das Nesthäkchen, sondern durfte all die Dinge tun, die ihre Freunde ebenfalls machten.

Sie sah hinreißend aus in ihrem dunkelblauen Kleid, was ihr bis knapp über die Oberschenkel ging. Es war ein luftiges Sommerkleid, schick genug für eine Party aber auch gleichzeitig locker genug für einen tollen Abend am Grill mit Musik, Spaß und Tanz.

Der ungebetene Gast

Tatsächlich gehörte das Auto zu den Partygästen, es war Kai der am Steuer saß. Geschickt parkte er den dunklen Rover vor dem Eingang zum Garten und gleich vier Leute stiegen aus. Kai, Lars, Kevin und eine Frau schälten sich aus dem Wagen. Die drei Jungs gehörten zu Miriams Gästen, doch wer die Frau war, konnte sie sich beim besten Willen nicht erklären.

Sie sah mit gemischten Gefühlen dabei zu, wie die kleine Gruppe auf sie zukam. Alle gratulierten ihr herzlich, umarmten sie, küssten sie und überreichten ihre Geschenke.

Als Kai an der Reihe war, zog er die fremde Blondine an seine Seite. “Miri, das ist meine Freundin Katja, ich war so frei und habe sie mitgebracht, ist das okay?”

Das Blut wich aus Miriams Gesicht, er hatte eine Freundin? Beinahe hätte sie die Fassung verloren, wenn Sandra ihr nicht heftig in die Seite gestoßen hätte.

So zwang sie sich zu einem Lächeln und gab Katja die Hand. “Hi Katja, willkommen, fühl dich wie zu Hause.” Die Blondine lächelte freundlich und zog eine Flasche Sekt aus ihrer Tasche. “Danke, das freut mich, alles Gute zum Geburtstag.” Wenig später hatte sich die kleine Gruppe zu den Liegestühlen begeben und bald war lautes Lachen und vereinzelte Gesangseinlagen zu hören.

Die Stimmung ist getrübt

Miriam hingegen war am Tor stehen geblieben, sie wollte den Rest ihrer Gäste begrüßen und sich einen Moment lang wieder fangen. Ausgerechnet Kai, der Typ in den sie schon so lange verknallt war, hatte jetzt eine Freundin. Vor zwei Wochen war er noch Single gewesen, dass hatte er bei einem Studentenausflug lang und breit erzählt.

Sandra schob mitfühlend den Arm um ihre Freundin. “Geht es Süße? Es gibt noch andere, hübsche Männer,” flüsterte sie ihr ins Ohr und Miri nickte traurig. “Ja ja, es geht schon. Geh du bitte und unterhalte die Gäste, ich warte hier auf den Rest der Meute.”

Zögernd ging Sandra weg und ließ die Freundin alleine. Sie spürte, dass ihre Lust auf eine Party rapide in den Keller gesunken war, doch sie wusste auch, dass Miriam Kummer gern mit sich selbst ausmachte. Also sorgte sie dafür, dass niemand von den Partygästen die getrübte Stimmung bemerkte.

Es wird dunkel

Kurz nach 21 Uhr war die Party in vollem Gange. Alle Gäste waren da, die Grills liefen auf Hochtouren und die Musik schallte aus den Lautsprechern. Der Alkohol floss in Strömen und die Partygäste wurden immer ausgelassener. Bald wurde gelacht, getanzt und gesunden, die Stimmung war wunderbar – außer bei Miriam.

Obwohl sie versuchte gute Miene zum bösen Spiel zu machen, war ihre Laune auf dem Nullpunkt angekommen und sie vermied jeden Kontakt zu Kai und seiner Freundin. Stattdessen hielt sie sich ein ums andere Mal an einem Glas mit Bowle fest und trank mehr davon, als für sie selbst gut war.

Es war erst 22 Uhr, als sie den Schwipps deutlich spürte. Sie saß etwas abseits in einem Liegestuhl und beobachtete die Partygäste, als sich Sandra zu ihr gesellte.

“So Maus, jetzt hörst du mal auf Trübsal zu blasen, ich habe dir doch für heute noch eine Überraschung versprochen.” Miriam sah auf und musste plötzlich kichern. “Von Überraschungen habe ich eigentlich genug”, brummte sie und lachte dann laut los. Der Alkohol tat seine Wirkung. Sie war nicht volltrunken, aber durchaus in alberner Stimmung.

Die Polizei ist da

Sandra zog Miri aus ihrem Liegestuhl und führte sie zu den anderen. Erst jetzt fiel Miriam auf, dass die Meute ruhiger geworden war und jeder Platz genommen hatte. Esther, eines der Mädchen brachte einen Stuhl herbei, auf den das Geburtstagskind nun gesetzt wurde.

“Was kommt denn jetzt?”, fragte Miri verdattert, als sie plötzlich ein Auto auf dem Feldweg hörte. Die Musik verstummte kurz und ertönte dann wieder. Allerdings gehörten die Klänge nun nicht gerade zu den Liedern, die Miri für die Party ausgesucht hatte.

Sie sah wie sich das Gartentor öffnete und ein Mann in Uniform hereinkam. Die Polizei? Hier? Waren sie so laut gewesen, dass es bis in die 500 Meter entfernte Siedlung vorgedrungen war? Sie wollte aufspringen, doch Sandra hielt sie auf dem Stuhl. “Er kommt schon zu dir”, flüsterte sie und winkte dem Mann fröhlich zu.

Der warf eine Tasche zu Boden, ging schnurstraks auf Miriam zu und zog einen kleinen Ausweis aus der Tasche. “Polizei, keine Bewegung”, flüsterte er, doch auf dem Ausweis stand nicht etwa sein Dienstname, sondern schlichtweg: “Happy Birthday”.

Es wird heiß

Die Musik war nun eindeutig erotisch angehaucht, als der junge, sehr gut aussehende Polizist sich vor Miriam zu bewegen begann. Jetzt begriff sie endlich, dass es sich um einen Stripper handelte. Das also war die von Sandra angekündigte Überraschung.

Sie musste lachen, als der Mann mit einem Ruck seine Hose öffnete und bald in knappen Shorts vor ihr stand. Auch wenn sie sich zuerst etwas zierte konnte sie nicht umhin zuzugeben, dass das Schauspiel sie erregte.

Er sah wirklich gut aus, sein muskulöser Körper war ein Hingucker und der Alkohol sorgte dafür, dass Miriam sich locker und enthemmt fühlte. Plötzlich fühlte es sich wie selbstverständlich an, dass ihre Hände über den Body des Strippers wanderten. Es war auch nicht seltsam, ihm die Sprühsahne von der muskulösen Brust zu lecken.

Die Geburtstagsgäste johlten und klatschten und Miriam vergaß sogar den Kummer mit Kai. Sie hatte Spaß, lachte und als der Striptease zu Ende war, war sie beinahe ein bisschen enttäuscht.

Ein weiterer Gast

“Willst du etwas trinken?”, fragte Miriam den hübschen Stripper nachdem seine Showeinlage beendet war? “Gern”, lächelte er, “aber zuerst sollte ich mir was anziehen.”

Miri, die Männern gegenüber sonst eher schüchtern war, sah ihn unverwandt an.

“Wenn es nach mir geht, solltest du deine Shorts auch noch ausziehen”, flüsterte sie und deutete auf die knappen, schwarzen Pants die der junge Mann noch trug.

Er grinste ein wenig verlegen und sah Miriam unsicher an. Scherzte sie oder meinte sie es ernst? Sie meinte es ernst, sie hatte vor ihre Jungfräulichkeit zu verlieren und der junge Mann gefiel ihr wirklich gut.

Kuschelige Stunden im Zelt

Miriam sah ihm tief in die Augen, nahm seine Hand und zog ihn mit zu einem der Zelte, was ein wenig abseits aufgebaut wurde. Als sie den Reißverschluss hinter sich schloss zitterte sie vor Aufregung.

“Ich bin übrigens Moritz”, grinste der junge Stripper und Miri fing an zu lachen. “Gut zu wissen”, erwiderte sie mit lächelnder Miene, bevor sie sich auf den Boden sinken ließ und ihn an sich zog.

“Zeig mal was du kannst Moritz”, flüsterte sie und dann küsste sie ihn mit inniger Leidenschaft. Sie kannte keine Scheu, sie war noch immer verletzt davon, das Kai seine Flamme mitgebracht hatte und nun wollte sie ihren Geburtstag genießen und keinen Kummer mehr spüren.

Der junge Mann legte den Arm um sie, streichelte sanft ihren Nacken und begann ihre Küsse zu erwidern. Seine Hände wanderten über ihren Körper, Miriam lobte sich innerlich selbst für die Wahl ihres Kleides.

Das erste Mal

Sie sank nach hinten auf den warmen, weichen Schlafsack und zog Moritz einfach mit sich mit. Sie schloss ihre Augen und dachte für einen Moment an Kai, wie sehr sie sich gewünscht hatte, dass er ihr erster Mann sein würde. Als sie die Augen wieder öffnete schwammen Tränen darin.

Moritz, der ihr liebevoll ins Gesicht sah, hielt inne. “Ist alles in Ordnung? Bist du dir sicher, dass du das willst?”, fragte er erschrocken, doch Miri lächelte nur.

“Ich nehme Abschied von einem Traum und jetzt möchte ich meine Volljährigkeit mit dir nach Herzenslust feiern”, flüsterte sie und ließ ihre Hand geschickt in seine schwarze Pants gleiten.

Moritz seufzte vor Lust und ließ sie gewähren. Sanft schob er ihr Kleid nach oben und als Miri sich kurz aufrichtete, landete das Stück Stoff schnell in der anderen Ecke des Zelts.

Zärtlich und wild zugleich

Miriam lag mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Rücken, während Moritz damit beschäftigt war ihren Körper mit Hingabe zu verwöhnen. Er bedeckte ihre Brust mit kleinen, neckenden Küssen und immer wieder ließ er seine Zunge um ihre dunklen Warzenvorhöfe schnellen.

Sie stöhnte, als seine Hand sich den Weg zwischen ihre Beine bahnte. “Du bist so feucht”, flüsterte er, als er ihre Nässe fühlte. “Liegt an dir”, gab sie leise zurück und presste ihre Muschi noch fester gegen seine Hand.

Er nahm zwei Finger und drang in sie ein, sein Daumen massierte gleichzeitig ihre Klitoris. “Oh ja, so gut”, keuchte Miriam auf und bewegte ihr Becken rhythmisch seinem Finger entgegen.

Ohne die Finger aus ihrem Körper zu ziehen glitt er mit dem Kopf nach unten, so dass seine Zunge ihre Muschi berühren konnte. Er stupste erst neckend mit der Zungenspitze gegen ihren Kitzler und begann diesen dann fest zu lecken.

Orgasmus mal zwei

Miriam, die noch nie geleckt worden war, sah beinahe nur noch Sternchen. “Mein Gott wie geil das ist”, stöhnte sie und bäumte sich immer wieder auf. Moritz war ein erfahrener Liebhaber und wusste genau, wie tief er seine Finger in sie stoßen durfte und wo er seine Zunge positionieren musste.

Es dauerte nicht lang und Miriam explodierte in einem ausdauernden Orgasmus.

“Fick mich jetzt bitte”, hauchte sie, noch bevor die Wellen des Höhepunkts vollkommen abgeebbt waren. “Bist du sicher?”, fragte Moritz, der längst bemerkt hatte, dass die junge Frau noch Jungfrau war.

“Ich bin mir sicher”, gab sie leise zurück und zog ihn zwischen ihre Beine. Zunächst rieb er seinen Penis vorsichtig zwischen ihren Schamlippen und dann ging ein Ruck durch seinen Körper.

Er stieß in sie hinein und Miri verzog kurz das Gesicht, als der stechende Schmerz durch ihren Körper drang.

Kurz darauf war er vorbei und sie entspannte sich wieder. Sie schlang ihre Beine um Moritz Hüften und drängte sich ihm entgegen. “Das ist gut”, hauchte sie und feuerte ihn an, dass er schneller machen könne.

Der Anfang von was neuem?

Moritz begann sie fester zu nehmen und Miriam gab sich ihm vollkommen hin. Sie kannte keine Zurückhaltung mehr und ließ ihrer Lust freien Lauf. So dauerte es auch nicht lange, bis ein zweiter Orgasmus sie schüttelte und bis schließlich auch Moritz Erleichterung fand.

Eine ganze Weile noch lagen die beiden im Zelt, er hielt ihren Kopf auf seiner Brust, streichelte ihr Haar und genoss die Stille.

“Willst du mich wiedersehen?”, fragte er plötzlich und traute sich fast nicht, die junge Frau anzuschauen.

Sie räkelte sich wohlig und sah ihn unverwandt an. “Ja, das möchte ich”, gab sie zur Antwort und ein Lächeln glitt über sein Gesicht.

“Es gibt da aber eine Bedingung”, sagte Miri plötzlich ernst und er sah sie neugierig an. “Ich bin die einzige, mit der du nach der Stripshow im Zelt verschwindest”, lachte sie und Moritz fiel in ihr Lachen mit ein.

 

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