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Das erste Mal im Swingerclub

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Der Beginn eines Abenteuers

Ich erinnere mich noch genau an den Abend, der das Sexleben von mir und meinem Mann Ernst komplett auf den Kopf stellte. Wir saßen gemütlich in unserem Wintergarten, tranken einen herrlichen Cognac und ich beobachtete ihn. Seit einer geraumen Zeit scrollte er wie wild auf seinem Handy herum und mir war aufgefallen, dass sich in der Mitte seiner Shorts eine Beule gebildet hatte.

“Schaust du etwa Pornos ohne mich?”, fragte ich grinsend, doch Ernst schüttelte den Kopf. “Nein, ich habe etwas gelesen”, erwiderte er und sah mir verführerisch in die Augen.

“Gelesen?”, fragte ich belustigt, “seit wann bekommst du vom lesen einen Ständer?”

Er sah mich nach wie vor unverwandt an, dann reichte er mir das Handy. Tatsächlich sah ich mich mit Text konfrontiert, nicht mit nackten Brüsten oder sonstigen geilen Bildern.

“der Hammer zu sehen, wie meine Frau von einem anderen gefickt wurde”, las ich und wurde blass.

“Du willst dass ich mit einem anderen ficke?”, griff ich das gerade gelesene auf und er lachte. “Auch das mein Schatz, auch das”, erklärte er lächelnd und griff nach seinem Telefon.

Die offene Erklärung

“Erklär es mir bitte”, bat ich und verspürte gegen meinen Willen ein leichtes Kribbeln in meiner Körpermitte. Wir waren sehr offen miteinander, wir erlebten immer wieder sexuelle Abenteuer, ob Outdoor-Sex oder Arschficken, bei uns beiden war alles möglich.

“Ich träume schon seit über zehn Jahren davon einmal in einen Swingerclub zu gehen. Ich habe nie gedacht dass ich einmal die richtige Frau dafür finde, aber bei dir habe ich das Gefühl du bist es!”

Seine Erklärung schmeichelte mir. Wir waren seit sieben Jahren verheiratet und liebten uns noch immer wie am ersten Tag.

Das bei uns keine Langeweile einkehrte erklärte ich mir damit, dass wir immer etwas Neues wagten. Ob nun eine Safari in Afrika oder ein spontaner Besuch auf der Sexmesse, mit Ernst hatte ich mehr erlebt als in den ganzen Jahren zuvor.

Aber ein Swingerclub? Könnte ich es ertragen zu sehen, wenn mein Mann eine andere Frau anfassen würde? Nein, bei aller Liebe, das wäre für mich ein No-Go!

“Es tut mir leid Schatz, aber dafür bin ich viel zu eifersüchtig”, gestand ich ihm und senkte betreten den Kopf.

Er stand auf, nahm mein Gesicht in seine Hände und zwang mich ihn anzusehen. “Du Dummerle”, sagte er liebevoll, “ich möchte keine andere Frau, weder ficken, noch küssen, noch sonstwas!” Ich glaubte ihm sofort, Ernst log mich nie an.

“Aber wozu dann der Swingerclub?”, wollte ich ratlos wissen und erntete ein wissendes Grinsen.

“Ich würde einfach gern sehen, wie sich ein Dutzend Schwänze und Muschis über deinen geilen Körper hermachen”, verriet er und langsam wuchs in mir die Lust heran.

Der erste Clubbesuch

Wir redeten in dieser Nacht noch mehrere Stunden und am Ende war ich es, die einen Clubbesuch vorschlug. Nachdem Ernst mir mehrmals versichert hatte, dass er keine andere Frau anfassen würde und es bei diesem Besuch nur um visuelle Reize für ihn und körperliche Leidenschaften für mich gehen würde, war ich mehr als einverstanden.

Immerhin war ich bisexuell veranlagt und hatte diese Neigung seit mehr als 12 Jahren nicht mehr ausgelebt.

Natürlich wusste Ernst längst Bescheid, welches der beste Club in unserer Stadt war und wie es der Zufall wollte, war am kommenden Samstag Pärchentag. Wer gemeinsam mit seinem Partner erschien, musste keinen Eintritt bezahlen. Wir meldeten uns telefonisch an und der Plan stand fest.

Am Freitag zuvor fuhr Ernst mit mir in die Stadt und wir gingen ausgiebig einkaufen. Er besorgte mir die feinsten Dessous, damit er mich richtig ausführen konnte. Einen seidenen Bademantel erstanden wir ebenfalls und ließen ein halbes Vermögen im Wäscheladen.

Ich hoffte sehr, dass sich der Besuch im Club für uns beide lohnen würde. Am Samstag bereiteten wir uns sorgfältig vor, ich rasierte mich, kleidete mich ein und wir nahmen noch ein gemeinsames Dinner beim Italiener ein.

Über die Schwelle

Als Ernst seinen Sportwagen auf den Parkplatz des Clubs lenkte, schlug mir das Herz bis zum Hals. Ich war so aufgeregt, dass ich am liebsten kehrt gemacht hätte. “Nur keine Panik, wir können jederzeit wieder gehen, wenn es dir nicht gefällt.”

Mit langsamen Schritten näherten wir uns dem Eingang und Ernst drückte den Klingelknopf.

Sekunden später öffnete uns eine blonde Frau in meinem Alter die Tür. Sie fragte nach unseren Namen, sah kurz auf ihre Liste und dann hieß sie uns mit einer herzlichen Geste willkommen.

Als ich über die Schwelle trat, sah ich mich mit großen Augen im Club um. Ich erkannte weit entfernt eine breite Bar, an der zahlreiche Frauen und Männer nahezu nackt saßen. Die Aura des Clubs nahm mich sofort gefangen und plötzlich konnte ich es gar nicht mehr abwarten, mich endlich umzuschauen.

Wir gingen in die Umkleidekabine und ich zog mich aufgeregt aus. Ich hatte eine Korsage aus rot-schwarzen Spitzen mit passenden Strapsen als Outfit gewählt. Ernst trug eine enganliegende, schwarze Pants, die seinen knackigen Hintern betonten.

Die Spielwiese für alle

Wir liefen Hand in Hand durch den Club, überall begegneten uns freundliche Gesichter, ich wurde ausgiebig gemustert und bekam anerkennende Blicke. Wir linsten in Darkrooms, schauten in Filmkabinen und begrüßten die Badenden im Whirlpool.

Die nette Barfrau hatte uns die Regeln des Clubs erklärt. Wenn man sich einem anderen Menschen nähern wollte, war dessen Mimik von hoher Wichtigkeit. Wurde ein Kontakt abgelehnt, hatte man das sofort zu akzeptieren und sich zurückzuziehen.

Zuschauen war überall erlaubt, außer in den Rückzugsräumen, die mit einem Schild gesperrt werden konnten.

Ich blieb vor einer Tür mit der Aufschrift Spielwiese stehen.

Ernst trat hinter mich und gemeinsam lasen wir die Beschreibung des Raumes, die neben der Eingangstür angebracht war. In diesem Raum wurde zwischen Zuschauer und Spieler unterschieden. Die Zuschauer setzten sich in eine gemütliche Sessellounge und konnten das bunte Treiben auf der Spielwiese beobachten.

Wer sich dort hinbegab, signalisierte die Bereitschaft zu sexuellen Begegnungen mit anderen Teilnehmern. Natürlich galt auch dort die Regel, dass eine Ablehnung immer akzeptiert werden musste.

“Oh lass uns mal schauen”, bat ich aufgeregt und auch ein bisschen erregt.

Geile Einblicke für beide

Ernst öffnete mir mit einem Schmunzeln die Tür und ich schlüpfte hinein. Er folgte mir und schloss die Tür hinter sich. Wir nahmen auf einem bequemen, roten Sofa platz und ich kuschelte mich an meinen Mann.

Etwa drei Meter entfernt befand sich eine riesige Bettenlandschaft, genauer gesagt war es eine riesige Matratze, die mindestens fünf mal fünf Meter maß. Dort tummelten sich sechs Männer und drei Frauen, die sich hingebungsvoll verwöhnen ließen.

Sanft streichelte mein Mann über meine Brustspitzen, die sich beim Anblick der nackten Körper aufgerichtet hatten. Ich war geil und er wusste es. Natürlich wehrte ich mich nicht, als seine Hand zwischen meine Beine wanderte und den kleinen Glücksknopf fand.

“Hey, mitmachen erlaubt”, winkte eine rothaarige Frau von der Spielwiese und ich erstarrte. Würde Ernst jetzt doch? Er sah mich an und schüttelte kaum merklich den Kopf.

“Nur weil mein Schwanz bretthart ist, breche ich keine Versprechen”, beruhigte er mich und streichelte weiter meine bereits pochende Klitoris.

“Du solltest aber rübergehen, damit sich die nette Rote um dein Perlchen kümmern kann”, grinste er dann und zog den Finger zurück.

Endlich eine Frau

Ich sah ihn mit großen Augen an, so viel Mut besaß ich doch nicht, oder? “Na geh schon”, grinste er. “Wenn du zurückkommst kümmerst du dich um mich im Separee,” fügte er dann noch hinzu.

Ich zögerte noch einen Moment, doch als die Rothaarige noch einmal einladend zu mir rüber winkte, stand ich mit unsicheren Schritten auf. Die Frau kam auf mich zu, völlig nackt mit einem einladend wippenden Vorbau.

“Dein erstes Mal?”, begrüßte sie mich und ich nickte unsicher. “Ich bin Nina”, sagte sie dann und nahm mich an der Hand. “Einfach nur sagen wenn dir etwas nicht gefällt”, erklärte sie noch kurz, während sie mich einfach mit sich zur Bettenlandschaft zog.

Kurz darauf lag ich bereits neben ihr und sah in ihre riesigen, blauen Augen. “Hast du schon mal eine Frau geküsst?”, wollte sie leise wissen und wieder nickte ich. “Mehr als das”, gab ich zur Antwort und ihre Augen flackerten lüstern.

“Das klingt ganz nach meinem Geschmack”, erwiderte sie, bevor sie ihre Lippen auf meine presste. Ich öffnete meinen Mund ganz langsam, um ihrer Zunge Eintritt zu gewähren. Sie küsste gut, leidenschaftlich und voller Lust, ein bisschen konnte ich den Geruch der Muschi wahrnehmen, die sie zuvor geleckt hatte.

Ihre Hände wanderten sehr schnell in private Regionen, ich konnte mich gegen ihre Anziehungskraft nicht wehren. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Ernst´Blick wie gefesselt auf mich gerichtet war. Er lächelte mir zu und ich schloss meine Augen, um die rote Versuchung zu genießen.

Immer mehr Hände

Ihr Mund rutschte über meinen Hals, leckte durch die kleine Kuhle und dann kam sie näher an meine Brüste. Ich hielt den Atem an, als sie mit der Zunge um meinen Warzenhof glitt. Ein leises Stöhnen drang aus meiner Kehle, es fühlte sich zu gut an.

Meine Schenkel öffneten sich wie von selbst, als sie weiter über meinen Bauch nach unten rutschte.

Sie strich über meinen Venushügel, teilte meine Schamlippen und leckte durch die feuchte Nässe. Geschickt bohrte sie gleichzeitig zwei ihrer Finger in mich hinein. Sie stieß immer wieder zu, saugte an meiner Klitoris und ich vergaß komplett meine Umgebung.

Ich klammerte mich in ihren Haaren fest, drängte ihr Gesicht in meine Muschi und wälzte mich soweit es mir möglich war hin und her.

Plötzlich spürte ich zwei weitere Hände auf meinen Brüsten, Finger die an meinen Warzen zupften und öffnete erschrocken die Augen.

Ich sah in die Augen eines Mannes der hinter mir kniete und mich fragend ansah. Ich schaute zu meinem Mann, der mir den nach oben gereckten Daumen zeigte. “Alles okay”, signalisierte er mir und so gab ich mich völlig hin.

Während die Rote noch immer meine Muschi ausleckte, ließ ich mir nun also die Brüste von einem Mann kneten.

Langsam kam ich mir untätig vor und so griff ich nach hinten und packte den steil abstehenden Schwanz des Mannes. Ich rieb über seine Eichel, die von seinem Lusttropfen bereits nass geworden war.

Nassgeleckt und durchgefickt

Ich beugte meinen Kopf nach hinten, so dass ich seinen Schwanz mit meiner Zunge berühren konnte. Ich leckte ihn gierig und feucht, sein Griff um meine Titten wurde immer härter.

Nina hatte mich beinahe zum Höhepunkt gebracht, als mein fremder Gespiele plötzlich aufstand, um mich herumging und Nina sanft von mir wegzog. Sie grinste ihn an und wandte sich einem weiteren Mann zu, der interessiert unser Spiel beobachtete.

“Ich ficke dich, okay?”, fragte er und ich nickte atemlos. Mir war alles egal, ich wollte jetzt nur endlich zum Orgasmus kommen. Ich drehte mich rasch um und reckte ihm meinen Hintern entgegen.

Ich liebte die Doggystellung und außerdem würde ich so besser sehen, was die anderen hier auf der Wiese trieben.

Er drang heftig und tief in mich ein, ich zuckte kurz zusammen, sein Schwanz war größer als der von Ernst. Ich sah zu meinem Mann, der immer noch auf der roten Couch saß und mir mit gierigem Blick zusah.

Während der Fremde mich fickte, kam Nina plötzlich zurück. Sie legte sich breitbeinig vor mein Gesicht und bot mir ihre gepiercte Fotze dar. Ich hatte noch nie ein Kitzlerpiercing aus der Nähe gesehen und es sah unglaublich einladend aus.

In die Muschi gespritzt

Ich zögerte gar nicht lange, sondern begann sofort damit Ninas Möse genauso hingebungsvoll zu lecken wie sie meine. Die rothaarige kleine Schlampe stöhnte gierig, als meine Zunge mit ihrem Piercing spielte. Sie war bedeutend jünger als ich, hatte einen atemberaubenden Körper und ihr Muschisaft schmeckte mir unglaublich gut.

Ich wurde mit jedem Stoß in meine Pussy geiler, ich rammte meinem fremden Stecher das Becken entgegen, während meine Zunge sich in Ninas Loch vergrub.

Längst war mir egal geworden wer uns beobachtete, ich wollte jetzt endlich kommen, Nina hatte vorhin so kurz davor aufgehört.

“Fick mich härter”, keuchte und ich Ninas Möse und als der Fremde sein Tempo tatsächlich erhöhte, kam ich endlich zum ersehnten Höhepunkt.

Auch er war am Limit und ich spürte, wie er seine Ficksahne tief in meine Muschi pumpte. Das würde Ernst nachher beseitigen müssen, er hatte eine lange, ausdauernde Zunge, die mein Loch reinigen würde.

Als ich auch Nina zum Orgasmus geleckt hatte trennten sich unsere Wege. Ich ging zurück zu meinem Mann, der seinen Schwanz mit flinken Fingern wichste.

“Wo sind wir allein?”, raunte ich ihm zu und er grinste mich an. Wir küssten uns und dann verschwanden wir in einem Separee, wo ich mich bei ihm für die zugestandenen Freuden auf meine Weise bedankte.

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