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Zwischen und Jahre
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Bettina ist eine selbstbewusste, junge Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht. Als sie Dominik kennenlernt ahnt sie noch nicht, dass sich ihr Leben verändern wird.

Kichernd sitzt Bettina auf dem Sofa und starrt ungläubig auf ihr Handy. Er ist einfach zu gutaussehend, um wirklich echt zu sein, oder? Schon seit einer Weile kämpft sie mit sich und nun hat sie sich endlich entschieden der Datingapp eine Chance zu geben. Doch dass sie gleich so einen Volltreffer landen würde, damit hat sie nicht gerechnet.

Er nennt sich Dominik, ist ein Jahr älter als sie und seine Aura auf den zahlreichen Fotos ist beeindruckend. Er lächelt auf keinem seiner Bilder und doch ist es so, als würde sein Blick sie einfangen. Obwohl sie unsicher ist kann Bettina nicht anders, als dem Fremden auf seine Nachricht zu antworten.

“Du siehst aus wie ein ziemlich ungezogenes Mädchen”, waren seine einzigen Worte, die er ihr zukommen ließ. Eigentlich unverschämt dachte sie sich, doch irgendwas daran fasziniert sie. Von all den Dreizeilern war Bettina in den letzten Tagen so genervt, dass sie die App schon wieder deinstallieren wollte.

“Verwechselst du hier Selbstbewusstsein mit Ungehorsam?”, tippt sie in ihr Handy und klickt auf den Sendebutton, bevor sie sich noch weiter darüber Gedanken macht, ob sie ihm überhaupt schreiben soll. Seine Antwort kommt prompt und bringt die junge Frau zum schlucken. “Lass uns das bei einem Kaffee besprechen, morgen, 13:00 Uhr, im Dornweis.” Er stellt keine Frage, er gibt den Termin vor und schon wechselt sein Onlinestatus zu “Offline”.

Mut wird vorausgesetzt

Obwohl Bettina ihm am Tag zuvor noch geantwortet hatte, ist noch immer nichts von ihm auf ihrem Handy eingetroffen. Es ist der Tag des Treffens, was er angesetzt hat und noch immer weiß sie nicht, ob sie hingehen wird. Einfach so einen Fremden treffen, nach zwei Sätzen? Das ist eigentlich nicht Bettinas Art, doch irgendwas fasziniert sie so stark, dass sie mit dem Gedanken spielt ihre Prinzipien über Bord zu werfen.

Ein Gespräch mit ihrer besten Freundin hatte sie auch nicht weiter gebracht, die war nämlich genauso unsicher wie sie selbst.

“Ich gehe hin”, murmelt Bettina halblaut und wirft einen Blick auf die Uhr. Es ist 12:00, jetzt heißt es sich zu beeilen, denn sie sitzt noch immer im Schlafanzug in ihrer Wohnung und genießt ihren Urlaub. Das passende Outfit ist schnell gefunden, für das erste Treffen dürften Jeans und eine schicke Bluse ausreichen. Das Cafe ist zum Glück nur wenige Meter von ihrem Haus entfernt. Zufall, aber in dem Fall ein günstiger Zufall für sie.

Ihr Herz hämmert in ihrer Brust während sie die Straße lang läuft und ein paar Mal ist sie versucht einfach umzukehren und dieser Aufforderung zum Treffen nicht nachzukommen. “Du bist selbstbewusst und nicht schüchtern,” muntert sich die junge Frau selbst auf und ihre Füße tragen sie dem Cafe immer näher.

Eine interessante Überraschung

“Pünktlichkeit ist eine Tugend, heute bekommst du von mir einen Fleißpunkt”, hört Bettina plötzlich eine sonore Stimme hinter sich und dreht sich abrupt um. Er steht hinter ihr! Es ist Dominik, der attraktive Mann mit dem dunklen, intensiven Blick. Und tatsächlich, auch hier auf der Straße schaut er mindestens genauso intensiv wie auf den Bildern.

“Du spinnst doch,” platzt es ihr heraus, wird aber gleich wieder ernst, als sie das amüsierte Funkeln in seinen Augen sieht. Der Mann ist wirklich attraktiv und sein Blick bereitet ihr Gänsehaut.

“Ich habe nur Prinzipien und setze Prioritäten”, gibt er gelassen zurück und bietet ihr dann nonchalant seinen Arm an. “Einhängen”, befiehlt er und Bettina macht es.

Eine Stunde später verlassen sie das Kaffeehaus wieder und der hübschen Blondine schwirrt der Kopf. Er benebelt sie mit seiner dominanten Art, sie fühlt sich in seiner Gegenwart sicher und ängstlich zugleich.

“Sehen wir uns wieder?”, fragt sie ihn mit schüchterner Stimme, nachdem sie nebeneinander auf der Straße stehen, doch er schüttelt den Kopf. Eine Welle der Enttäuschung durchflutet sie, doch dann sieht sie das angedeutete Lächeln auf seinen Lippen.

“Unser Date ist noch nicht zu Ende, ich zeige dir meine Wohnung”, erklärt er und bietet ihr abermals den Arm an. Obwohl es gegen jegliche Vernunft ist, geht Bettina neben ihm her, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt.

Ordnung ist das halbe Leben

Sie laufen zwanzig Minuten, dann erreichen sie ein altes Herrenhaus, was durch ein schmiedeeisernes Tor begehbar ist. Zwei Parteien leben in dem Haus, eigentlich ist es mehr ein Reihenhaus, als eine Wohnung, wie Dominik es bezeichnet hat.

Als er die Tür aufgeschlossen hat, tritt sie ein und der Mund bleibt ihr vor Erstaunen offen stehen. Sie hat schon zahlreiche Singlewohnungen von Männern gesehen, doch diese hier ist anders als alles andere zuvor. In Dominiks Wohnung dominieren Kontraste. Alles ist schwarz-weiß gehalten, die Ordnung ist überwältigend. Große, chromglänzende Statuen und Figuren zieren die Seiten, vergläserte Wände dienen als riesiger Spiegel.

“Wow”, entfährt es ihr und sie macht ein paar Schritte nach vorn, um sich auf der Ledersofa sinken zu lassen. Urplötzlich steht er vor ihr. “Habe ich dir einen Platz angeboten?”, fragt er mit einem dunklen Klang in der Stimme und sie wird rot. “Sorry, ich wollte nicht…”, stammelt sie und schaut verlegen zu Boden.

“Ich sehe schon, ich muss dir noch viel beibringen. Immerhin, das mit der Pünktlichkeit funktioniert schon einmal.” Beim Ende des Satzes lächelt er leicht und streicht ihr durchs Haar.

Nie geglaubter Mut

Ein Schauer läuft über Bettinas Körper, als sie seine Hände in ihren Haaren spürt. Obwohl sie eigentlich niemals mit einem Mann beim ersten Treffen ins Bett gehen würde ahnt sie, dass es heute anders laufen wird. Und obwohl sie sich selbst dafür schimpft, weiß sie dass sie genau das will.

Plötzlich wickelt Dominik eine dicke Haarsträhne von ihr um den Finger und zieht ihren Kopf in den Nacken. “Du solltest ein braves Mädchen sein, wenn du bei mir bist”, murmelt er und beugt seinen Kopf nach vorn. Sie starrt auf seine vollen Lippen, die immer näher kommen und schließt die Augen. “Schau mich an”, befiehlt er streng und in dem Moment als sie die Augen wieder öffnet, pressen sich seine Lippen auf ihre.

Hilflos öffnet sie den Mund und erwidert den Kuss, es wäre ihr nicht einmal möglich gewesen den Kuss abzulehnen, so sehr bringt er ihr Blut in Wallung.

Am Haar zieht er sie nach oben und als sie vor ihm steht, küsst er sie erneut und diesmal noch leidenschaftlicher als zuvor. Seine Hände erkunden ihren Körper, streicheln ihre Brüste und schlagen abrupt und ruckartig auf ihren Hintern.

“Oh Gott,” entfährt es ihr, als der erste Schlag auf den Po erfolgt, denn sie fühlt sich plötzlich so erregt wie nie zuvor. “Ich habe es nicht so mit SM”, murmelt sie leise und erschrickt, als er schallend zu lachen beginnt.

“Was du dir unter dem Begriff vorstellst weiß ich nicht, was ich mit dir mache ist dir zu zeigen, wer der Herr im Haus ist.” Mit diesen Worten geht er ein kleines Stück zurück und öffnet die Schnalle seines Gürtels. Es klickt, dann rutscht die schwarze Hose zu Boden und entblößt eine schwarze Pants mit einer eindeutigen Errektion darunter.

Blowjob bis zum Anschlag

“Wie tief ist dein Mund Baby?”, fragt er flüsternd, während seine Finger bereits zwischen Bettinas Schamlippen arbeiten und ihre Lust immer weiter anfachen. “Wie, wie meinst du das?”, stammelt sie unsicher und versucht chancenlos ihr erregtes Stöhnen zu unterdrücken.

“Ich werde dir meinen Schwanz gleich vollständig in deine Kehle drücken”, erklärt er und schiebt langsam seinen Finger in ihre Pussy. “Wenn er sehr groß ist wird das nicht gehen”, wispert sie leise und windet sich unter seinen Fingern.

“Es wird gehen”, ist sein einziger Kommentar während er ihre Haare nimmt und ihr bedeutet auf die Knie zu gehen. “Pack ihn aus”, befiehlt er und mit zitternden Fingern zieht Bettina seine Pants über die Hüften nach unten.

Sie schluckt angesichts des großen Gliedes, was hart und prall vor ihr steht. “Der geht niemals in meinem Mund”, bringt sie zitternd hervor, doch Dominik grinst sie nur an. “Das werden wir herausfinden”, erklärt er, während er ihren Kopf immer näher an sich heranzieht.

Bettina umschließt den Schaft seines Gliedes mit den Fingern und beginnt zärtlich mit der Zunge seine Eichel zu reiben. Sein anerkennendes Stöhnen zeigt ihr, dass sie nicht falsch liegt mit dem was sie tut.

Aufreizend langsam legt sie die Lippen um sein Glied und fährt langsam nach unten, um ihn immer weiter in den Mund zu nehmen. Sie wird es zwar nicht bis zum Anschlag schaffen, doch sie will ihn so tief wie möglich.

Lektion 1 – es geht eben doch

Ein paar Minuten schließt Dominik seine Augen, genießt ihre sanfte, warme Zunge und lässt sich von ihr verwöhnen. Sie blickt ihn unaufhörlich von unten an, genießt seine Lust und verwöhnt ihn voller Hingabe. Als er abrupt die Augen öffnet und sie sich ansehen zuckt sie zusammen. Sein Blick ist entschlossen, er hat etwas vor.

“Lektion 1 – es geht eben doch”, flüstert er, als sich seine Hand fester um ihren Nacken legt und die andere Hand ihre Haare packt. Ihr Kopf ist gefangen, sie kann nicht zurückzucken, als er sich nun immer weiter in ihren Mund drängt. Ihren Würgereiz schafft sie zu unterdrücken, doch ihre Augen sind groß und sie verspürt Angst und Lust zugleich.

Als sie den Widerstand in ihrer Kehle spürt und sein Schwanz noch nicht einmal ansatzweise vollständig in ihrem Mund verschwunden ist, nickt sie ihm so gut es geht zu. Dominik aber zieht ihren Kopf in den Nacken, dreht in ein wenig seitlich und stößt noch einmal heftig zu. Ihre Lippen berühren seinen Schaft, ihr Würgreiz ist jetzt nicht mehr zu unterdrücken.

“Ich sagte dir doch, du bist ungezogen und musst noch viel lernen”, flüstert Dominik, als er seinen Schwanz langsam wieder aus ihrem Mund herauszieht. “Aber ich bin ja hier um dir noch viel beizubringen”.

Mit diesen Worten zieht er sie zärtlich nach oben, küsst ihre überdehnten Lippen und nimmt sie in den Arm. “Morgen, um 15:00 hier bei mir”, erklärt er und sie versteht eindeutig, dass das Date beendet ist.

Obwohl sie völlig erstaunt und überrascht über den Ausgang des Tages ist und ihre Erregung nach wie vor nicht gestillt ist, wird sie die Verabredung wahrnehmen. Er hat sie bereits in seinen Bann gezogen.

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